Unterschiede
- Später säen
- Erde in den Endtöpfen grundsätzlich mit Kalk pimpen
- empfindlicher gegen zu starke (aber auch stoßweise) Düngung, weshalb organische, langsamfließende Dünger weniger Probleme machen. Geht auch mit Flüssigdünger/mineralischen Düngern, braucht dann aber wesentlich mehr Feingefühl als bei Chilies.
- immerzu weiter anstäben, je nach Sorte müssen sogar die Fruchtstände noch extra fixiert werden
- Wissen ob es eine determinierte Sorte ist (Buschtomate ...) oder eine unendlich wachsende (Stabtomate ...). Denn die Stabtomaten muss man ausgeizen und man zieht nur bis zu 3 Trieben. Die determiniert wachsenden Sorten, darf man nicht ausgeizen.
- Tomaten brauchen ein Dach über dem Kopf, sonst kämpft man den ganzen Sommer gegen die Braunfäule (von wenigen einigermaßen unempfindlichen Sorten und den Wildtomaten mal abgesehen)
- DER GRÖSSTE UNTERSCHIED: Tomaten müssen
gleichmäßig feucht gehalten werden um Platzen und vor allem die Blütenendfäule zu vermeiden. (Es geht nicht um viel viel nass, die Betonung liegt auf gleichmäßig). Also nicht mal richtig heftig gießen und dann durchtrocknen lassen ... Sie gehen zwar dann nicht ein, aber sie bekommen an den Früchten Probleme und des wolle mer doch net, gelle!
... ich glaub das wars.