futurbo
Chilitarier
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Meine Bonsai-Chilis bekommen hier jetzt ihren eigenen Thread.
Mein erster Versuch: Ein Chiltepin-Bonsai.
Ende August 2012 sah die Pflanze noch so aus:
Ich habe diese Tepin-Pflanze am 11.11.2012 radikal zurückgeschnitten:
Den Stumpf habe ich dann in ein Substrat aus gebrochenem Blähton und Kokosfasern gesetzt.
Diese Mischung wurde in Bonsai-Foren empfohlen.
Nach einiger Zeit trieb die Pflanze neu aus:
Die überzähligen Triebe wurden gekappt, der Bonchi sieht per 20.12.2012 so aus, ich habe ihn da gerade in eine klassische Bonsai-Schale gesetzt:
Der Tepin-Bonchi sieht am 22.02.2013 so aus:
Ich habe am 22.02.2013 die mittlere meiner 3 Galapagoense-Pflanzen brutal niedergemetzelt und die kläglichen Reste in einen Bonchi und einige Stecklinge verwandelt.
So sah die Pflanze davor aus (sorry, ganz mieses Bild, die Größenverhältnisse sind aber erkennbar):
Als ich die Pflanze aus der Erde genommen habe, war ich erstaunt, welches filigrane Wurzelwerk diese große Pflanze hatte. Der Topf war nicht stark durchwurzelt; direkt am Stamm gab es ein paar mitteldicke Wurzeln, und der Rest des Topfes war auch von feinem Wurzelgeflecht durchdrungen. Ich habe dann den Stamm auf Bonchi-Format gestutzt. Bei anderen Chilis dieser Größe habe ich aber bisher ein viel kräftigeres Wurzelwerk gesehen.
Frisch in die Bonsai-Schale gesetzt und ordentlich angegossen sieht der Bonchi-Anwärter jetzt so aus:
Diese wilde PI 260567 (Capsicum baccatum var. baccatum) habe ich letzten Herbst aus dem Gemüsebeet ausgegraben und im Keller überwintert. Ich finde, die hat sich da bis zum 10.03.2013 erstaunlich gut gehalten:
Am 10.03.2013 wurde sie brutal zurückgeschnitten und in eine Bonsaischale gesetzt:
Wenn die wieder austreibt würde ich den Stamm gerne noch etwas weiter kappen. Jetzt warte ich erstmal ab, ob und wo die neu austreibt.
Mein erster Versuch: Ein Chiltepin-Bonsai.
Ende August 2012 sah die Pflanze noch so aus:
Ich habe diese Tepin-Pflanze am 11.11.2012 radikal zurückgeschnitten:
Den Stumpf habe ich dann in ein Substrat aus gebrochenem Blähton und Kokosfasern gesetzt.
Diese Mischung wurde in Bonsai-Foren empfohlen.
Nach einiger Zeit trieb die Pflanze neu aus:
Die überzähligen Triebe wurden gekappt, der Bonchi sieht per 20.12.2012 so aus, ich habe ihn da gerade in eine klassische Bonsai-Schale gesetzt:
Der Tepin-Bonchi sieht am 22.02.2013 so aus:
Ich habe am 22.02.2013 die mittlere meiner 3 Galapagoense-Pflanzen brutal niedergemetzelt und die kläglichen Reste in einen Bonchi und einige Stecklinge verwandelt.
So sah die Pflanze davor aus (sorry, ganz mieses Bild, die Größenverhältnisse sind aber erkennbar):
Als ich die Pflanze aus der Erde genommen habe, war ich erstaunt, welches filigrane Wurzelwerk diese große Pflanze hatte. Der Topf war nicht stark durchwurzelt; direkt am Stamm gab es ein paar mitteldicke Wurzeln, und der Rest des Topfes war auch von feinem Wurzelgeflecht durchdrungen. Ich habe dann den Stamm auf Bonchi-Format gestutzt. Bei anderen Chilis dieser Größe habe ich aber bisher ein viel kräftigeres Wurzelwerk gesehen.
Frisch in die Bonsai-Schale gesetzt und ordentlich angegossen sieht der Bonchi-Anwärter jetzt so aus:
Diese wilde PI 260567 (Capsicum baccatum var. baccatum) habe ich letzten Herbst aus dem Gemüsebeet ausgegraben und im Keller überwintert. Ich finde, die hat sich da bis zum 10.03.2013 erstaunlich gut gehalten:
Am 10.03.2013 wurde sie brutal zurückgeschnitten und in eine Bonsaischale gesetzt:
Wenn die wieder austreibt würde ich den Stamm gerne noch etwas weiter kappen. Jetzt warte ich erstmal ab, ob und wo die neu austreibt.