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Zutaten:
(für ca. 15-20 mittelgroße Rüben)
2250 ml Wasser
750 ml Kräuteressig (10%ig)
380 g Zucker
75 g Salz
Lorbeerblätter
Pfefferkörner
Bei der Flüssigkeits- und Rübenmenge muss man ein bisschen probieren bzw. abschätzen. Das kommt ganz drauf an, welche Gläser man benutzt und wie viel Rote Beete man reingibt.
Zubereitung:
Die Roten Beete grob waschen, nachdem das Kraut abgedreht wurde. In einen Topf geben und etwa 1 Stunde kochen. Nach dem kochen abkühlen lassen. Ich mach das meist abends und lass das Ganze bis zum nächsten Tag auskühlen.
So sehen sie dann aus (naja im Normalfall etwas kleiner ):
Jetzt müssen sie geschält werden. Schneidet man oben mit dem Messer den Krautansatz ab, lässt sich die obere Haut normalerweise ganz einfach mit den Finger abschieben. Man muss also nichtmal großartig schälen.
Geschält und fertig für die Verarbeitung:
Nun schneidet man je nach Wunsch. Ich schneide immer viertel Scheiben. Man kann aber auch Stifte oder Würfel schneiden. Je nachdem wie man es lieber mag.
Fertig für das Einfüllen in die Gläser:
Nun gibt man Essig, Wasser, Zucker und Salz in einen Topf und bringt es zum kochen. Währenddessen kommt in jedes Glas ein Lorbeerblatt und 5-10 Pfefferkörner. Man kann natürlich je nach Geschmack auch noch weitere Gewürze hinzufügen. Ich lass es immer recht einfach. Anmachen kann man die Roten Beete später immer noch in verschiedenen Varianten.
Dann werden die Gläser mit den geschnittenen Roten Beeten gefüllt. Kocht die Flüssigkeit, wird sie in die Gläser gefüllt bis fast an den Rand. Danach werden die Gläser schnell verschlossen.
Man kann die Gläser bei etwa 70 Grad noch für 15-20 Minuten in den Ofen stellen, um sie "richtig" einzukochen. Ich lass die Flüssigkeit während dem einfüllen einfach weiterkochen. Dann ist sie so heiß, dass das nicht mehr nötig ist. Die Gläser ziehen sich von allein richtig fest zu beim abkühlen.
Günstig sind Gläser mit Twist-off Deckel, also die mit dem Klick beim öffnen. Da kann man ganz leicht durch draufdrücken testen, ob sich der Deckel fest zugezogen hat oder ob er sich noch runterdrücken lässt und wieder hochspringt. Ist das der Fall sind die Gläser nicht richtig zu und dementsprechend nicht lange haltbar. Ansonsten haben wir die Gläser im Keller stehen und sie sind mindestens ein Jahr haltbar, meist auch noch länger.
Und so sieht das Ergebnis aus:
(für ca. 15-20 mittelgroße Rüben)
2250 ml Wasser
750 ml Kräuteressig (10%ig)
380 g Zucker
75 g Salz
Lorbeerblätter
Pfefferkörner
Bei der Flüssigkeits- und Rübenmenge muss man ein bisschen probieren bzw. abschätzen. Das kommt ganz drauf an, welche Gläser man benutzt und wie viel Rote Beete man reingibt.
Zubereitung:
Die Roten Beete grob waschen, nachdem das Kraut abgedreht wurde. In einen Topf geben und etwa 1 Stunde kochen. Nach dem kochen abkühlen lassen. Ich mach das meist abends und lass das Ganze bis zum nächsten Tag auskühlen.
So sehen sie dann aus (naja im Normalfall etwas kleiner ):
Jetzt müssen sie geschält werden. Schneidet man oben mit dem Messer den Krautansatz ab, lässt sich die obere Haut normalerweise ganz einfach mit den Finger abschieben. Man muss also nichtmal großartig schälen.
Geschält und fertig für die Verarbeitung:
Nun schneidet man je nach Wunsch. Ich schneide immer viertel Scheiben. Man kann aber auch Stifte oder Würfel schneiden. Je nachdem wie man es lieber mag.
Fertig für das Einfüllen in die Gläser:
Nun gibt man Essig, Wasser, Zucker und Salz in einen Topf und bringt es zum kochen. Währenddessen kommt in jedes Glas ein Lorbeerblatt und 5-10 Pfefferkörner. Man kann natürlich je nach Geschmack auch noch weitere Gewürze hinzufügen. Ich lass es immer recht einfach. Anmachen kann man die Roten Beete später immer noch in verschiedenen Varianten.
Dann werden die Gläser mit den geschnittenen Roten Beeten gefüllt. Kocht die Flüssigkeit, wird sie in die Gläser gefüllt bis fast an den Rand. Danach werden die Gläser schnell verschlossen.
Man kann die Gläser bei etwa 70 Grad noch für 15-20 Minuten in den Ofen stellen, um sie "richtig" einzukochen. Ich lass die Flüssigkeit während dem einfüllen einfach weiterkochen. Dann ist sie so heiß, dass das nicht mehr nötig ist. Die Gläser ziehen sich von allein richtig fest zu beim abkühlen.
Günstig sind Gläser mit Twist-off Deckel, also die mit dem Klick beim öffnen. Da kann man ganz leicht durch draufdrücken testen, ob sich der Deckel fest zugezogen hat oder ob er sich noch runterdrücken lässt und wieder hochspringt. Ist das der Fall sind die Gläser nicht richtig zu und dementsprechend nicht lange haltbar. Ansonsten haben wir die Gläser im Keller stehen und sie sind mindestens ein Jahr haltbar, meist auch noch länger.
Und so sieht das Ergebnis aus:
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