GreekFire
Jalapenogenießer
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Moin Moin,
dieses Jahr habe ich mehrere Pflanzen einzeln in Tontöpfen und 6 Pfl. in Plastik-Blumenkästen gezogen.
Hat hier jemand Erfahrungen gesammelt, ob eine Art Topf für Chilipflanzen besser geeignet ist als die andere?
Die 6 Pflanzen in den Plastik-Blumenkästen sind hervorragend groß geworden und tragen reichlich Beeren. Am Anfang, als die Pflanzen noch klein waren, habe ich darauf geachtet, dass keine Staunässe entsteht. In den letzte Wochen konnten die Pflanzen einen guten Schluck vertragen, denn die Kästen sind ziemlich stark durchwurzelt.
Die beiden Outdoor-Chilipflanzen in Tontöpfen haben sich auch gut entwickelt. Am Tontopfäußeren hat sich die übliche Kalkablagerung gebildet, kein Problem. Was mir jedoch Sorgen macht ist die Indoor-Tontopf-Chilipflanze (gutes Wort für Scrabble, gell? ). Obwohl es sich um die gleiche Topfsorte und auch die gleiche Blumenerde wie bei den Outdoor-Pflanzen handelt, bilden sich am Außenrand des Topfes nicht nur Kalkablagerungen, sondern richtiggehend grünlicher, pelziger Belag... ich glaube, es handelt sich eher um Schimmel als um Algen (siehe Bilder)
Ich habe den Topf mehrmals abgewischt und die Pflanze allgemein trockener gehalten, doch der Belag kam immer wieder. Mittlerweile merke ich, dass die Pflanze kränkelt, die Blätter werden heller und scheckig und nach der Ernte der reifen Beeren werde ich die Pflanze wohl entsorgen.
Woher kommt dieser Befall? Sind Tontöpfe in der Wohnung nicht so geeignet? Fehlt die Lüftung? Und sollte ich diesen befallenen Topf nächstes Frühjahr wieder verwenden (evtl. nach gründlicher Reinigung mit Essigwasser) oder wäre es besser, ihn direkt zu entsorgen?
LG
Moni
dieses Jahr habe ich mehrere Pflanzen einzeln in Tontöpfen und 6 Pfl. in Plastik-Blumenkästen gezogen.
Hat hier jemand Erfahrungen gesammelt, ob eine Art Topf für Chilipflanzen besser geeignet ist als die andere?
Die 6 Pflanzen in den Plastik-Blumenkästen sind hervorragend groß geworden und tragen reichlich Beeren. Am Anfang, als die Pflanzen noch klein waren, habe ich darauf geachtet, dass keine Staunässe entsteht. In den letzte Wochen konnten die Pflanzen einen guten Schluck vertragen, denn die Kästen sind ziemlich stark durchwurzelt.
Die beiden Outdoor-Chilipflanzen in Tontöpfen haben sich auch gut entwickelt. Am Tontopfäußeren hat sich die übliche Kalkablagerung gebildet, kein Problem. Was mir jedoch Sorgen macht ist die Indoor-Tontopf-Chilipflanze (gutes Wort für Scrabble, gell? ). Obwohl es sich um die gleiche Topfsorte und auch die gleiche Blumenerde wie bei den Outdoor-Pflanzen handelt, bilden sich am Außenrand des Topfes nicht nur Kalkablagerungen, sondern richtiggehend grünlicher, pelziger Belag... ich glaube, es handelt sich eher um Schimmel als um Algen (siehe Bilder)
Ich habe den Topf mehrmals abgewischt und die Pflanze allgemein trockener gehalten, doch der Belag kam immer wieder. Mittlerweile merke ich, dass die Pflanze kränkelt, die Blätter werden heller und scheckig und nach der Ernte der reifen Beeren werde ich die Pflanze wohl entsorgen.
Woher kommt dieser Befall? Sind Tontöpfe in der Wohnung nicht so geeignet? Fehlt die Lüftung? Und sollte ich diesen befallenen Topf nächstes Frühjahr wieder verwenden (evtl. nach gründlicher Reinigung mit Essigwasser) oder wäre es besser, ihn direkt zu entsorgen?
LG
Moni