Samurai-Sauce aus Belgien - nicht nur für Fritten sehr fein!

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Es gibt frische Kartoffeln vom Feld und langsam kommt auch die Jahreszeit für Fondue – für beides passt die belgische Samurai-Sauce optimal:

A:
1 Eiweiß
250 ml Sonnenblumenöl
1 TL Salz

B:
3 große Cayenne-Chili oder 2 Habaneros, rote Früchte geben eine schöne Farbe
1-6 Knoblauchzehen je nach Größe und Geschmack, ich nehme mindestens 6 Stück aber wer die großen Knoblauchknollen hat die nur aus einer "Zehe" bestehen der wird das sicher nicht machen wollen :blush:
1 Messerspitze Muskatnuss, gemahlen
1TL Kreuzkümmel (Cumin)
1 TL Pfeffer
1 TL (Rohr-)zucker

Zunächst wird das Eiweiß geschlagen, das Salz kommt rein und langsam wird das Öl dazugegossen. Weiterrühren, bis das alles schön cremig ist. Handmixer abstellen, Pürierstab gezückt, die Zutaten aus B dazu und ordentlich pürieren. Wer sich den Stress mit dem Handmixer sparen will, der kann auch zum Schlagen des Eiweiß den Pürierstab nehmen, das geht genauso aber die Sauce wird dann eher Mayo-artig und weniger fluffig.
Wer die Sauce zu flüssig findet, gibt einfach noch mehr Öl dazu und rührt weiter.

Wie lange die Sauce haltbar ist das habe ich nie erfahren, meist wurde die Schüssel sofort leergekratzt :D
 
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