Bienen

die buckfast mögen größere bruträume machen, bei den honigwaben würde ich 1-fach DN empfehlen, für die bruträume 1,5er DN! hat bei uns super funktioniert!
bei richtig starken völkern kann man ohne weiteres erst einen, dann 2x 1,5er DN übereinander haben, dann das absperrgitter und dann 1er DN, später 2x 1er DN als honigräume...

p.s.: also von unten nach oben gesehen! ^^ logischerweise
 
Vieleicht sollte ich das fürs nächste Jahr mal überlegen.Mir ist hier aufgefallen das verdammt wenig bis gar keine Bienen unterwegs sind.Nun Zargen in DN 1,5 habe ich noch, da ich damit bei den Carnicas teilweise auch gearbeitet habe.

Dann müsste ich nur mal schauen wo ich denn Buckfast herbekomme.
 
bei buckfast sind sie eben im brutraum sinnvoll :) versuch's mal, ist ja keine garantie, dass es bei dir ganz toll klappt :/ aber bestimmt einen versuch wert...

p.s.: wir reden über die segeberger beuten, richtig?
p.s.s.: hast du dich mal über die sog. "dunkle biene" informiert?
 
ja ich habe mit Segeberger geimkert, entweder mit zwei Zargen als Brutraum oder einer Zarge DN 1,5.Ich fand das arbeiten mit einer Zarge 1,5 als Brutraum sehr praktisch und weniger arbeitsintensiv. Nachteil war halt wieder ein weiteres Rahmenmaß.
 
Auf dem Beobachtungsposten ;)

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Danke CP :), leider regnet es bei uns ununterbrochen und es soll das ganze WE so bleiben. So wird ein pünklicher Begattungsflug ausbleiben :sorry:, aber ich werde trotzdem weiter berichten
 
Lächelt, Guckkasten ist aber auch ein niedlicher Begriff und klingt so schön sächsisch :thumbsup:, aber im Ernst, es ist eine Schaubeute und erfüllt genau den Zweck, das ein Jeder mal die Bienen beobachten kann ohne mit ihnen auf "Du und DU" zu sein. Aber auch selbst für einen der die Bienen streichlt ist es überaus interessant den Ablauf genaustens unter Beobachtung zu nehmen. Ich überlege schon ob man ein Nachtsichtgerät mal in betracht ziehen sollte, denn durch das einfallende Tageslicht wird sich auch sicher das Verhalten etwas ändern. Bienen leben ja im Dunkeln, vorallem die Königin.
Durch die Neugierde der Wanderer kann man viel über die Lebensweise und vorallem über die gefüllten Blüten, die manipulierten Sorten, die schädliche Monokultur und Pflanzengifte aufklären, es ist nur ein winziger Beitrag für die Umwelt, aber wie heisst es so schön "stetig Tropfen höhlt den Stein".
Übrigens scheint entgegen dem Wetterbericht bei uns heute die Sonne, der Biologie entsprechend müßte die Königin heute zu ihrem "Hochzeitsflug" aufbrechen :woot:
 
Sieht schon interessant aus. Sind die Teile Pflegearm? Heisst Biene rein und dann läuft das ding von allein? Will keinen Honig ernten, soll nur als Bienenaus dienen.
 
Dann solltest du Wildbienen ansiedeln, heisst gute Bedingungen schaffen. Die Honigbiene braucht Pflege, ohne diese bleibt sie nicht an dem Ort. Sprich sie würde abschwärmen und hätte kaum Überlebenschancen.
 
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