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Hallo,
ich möchte mich hier mal einklinken und einen anderen Aspekt einbringen.
Mich würde eine Rocoto-Sorte interessieren, deren Stamm und vor allem Zweige stark und stabil genug sind, die schweren Beeren zu tragen.
Bisher musste ich immer viel Aufwand in Stützkonstruktionen stecken, damit die Zweige nicht abknicken, wenn sie Früchte tragen.
Vielleicht habe ich die Rocoto-Pflanzen auch nicht richtig gedüngt, so dass sie nur große Beeren und zu dünne Zweige ausbilden.
Aber ich bin immer davon ausgegangen, dass Hakaphos soft spezial und Hakaphos rot auch für Rocotos gut sind.
Ist evtl. eine Höhenwachstumsbeschränkung sinnvoll, damit die Pflanze buschiger wächst und evtl. kräftigere Seitentriebe bildet?
Hat das schon mal jemand experimentell untersucht?
Bis dann
Frank
da hat man das sehr gut gesehen da waren die neuen Triebe dicker als die vom Hauptstamm.
Aber die Frage ist ja: Ist es nur Standortabhängig, eine kräftige Pflanze zu bekommen?
Oder sollte man evtl. die ersten Blüten entfernen und erst die Pflanze kräftig wachsen lassen, bevor sie Früchte tragen darf?
Das würde dann im Prinzip dazu führen, dass man die Rocoto-Pflanze erst einmal überwintert und erst im zweiten Jahr blühen läßt.
Das wäre ein Konzept, das ich umsetzen könnte. Aber wenn es sinnlos wäre, würde sich die Mühe nicht lohnen.