Fortsetzung Testreihe2:
So, wie angekündigt nun im vollen Topf:
2 Baumwollstreifen von unten mit Dübeln in den Kübel geschoben -
Möglichkeit A
Dieser Test hat leider gezeigt, dass nur sehr wenig und langsam Wasser in den Kübel gezogen wird.
Deswegen eine kleine Änderung, die sich als Verbesserung herausgestellt hat:
Am Bild ist keine Änderung zu sehen. Tatsächlich sind nun keine Dübeln mehr Spiel. Die Baumwollstreifen wurden über einen langen metrischen Schrauben gestülpt und in die Löcher geschoben. Das Gewinde hatte den Vorteil dass man die relativ streng sitzende Schraube nicht raussziehen muss, was wahrscheinlich den Stoff wieder ein Stück rausziehen würde, sondern man "das Werkzeug" rausdrehen kann
Möglichkeit B
Dieser Test war positiv, über die zwei Stoffstreifen wurde langsam aber deutlich erkennbar (2-3 mm Wassertiefe im Untersetzer verringert) Wasser in den Topf gezogen.
Der Stoff ist übrigens ein altes Frotteehandtuch. Durch die Struktur entsteht eine große Oberfläche die sich günstig auf die Kapillarwirkung auswirken sollte.
Nachtrag1:
Hab mir jetzt beide Töpfe nochmals angesehen. Beide Systeme funktionieren, wobei Möglichkeit B eindeutig besser läuft.
Nachtrag2:
Eine Skizze von dem was daraus wird:
(Die Beschriftung der Regenrinne, die sich direkt unterm Topf befindet fehlt in der Skizze)
@JasonV . Entspricht als vom Prinzip her deinem System nur benutze ich Baumwollstreifen statt "Lochtöpfe" mit Hydrosubstrat. Ist mit deinem "kompatibel". Wenn du also mal keine Zeit und Lust zum Topf basteln hast, such dir ein altes Handtuch
Schwimmschalter werde ich wohl diesen verwenden. Klein, günstig, einfach:
http://www.produktinfo.conrad.com/d...8-da-01-de-SCHWIMMERSCHALTER_PLS_PP_SERIE.pdf