Feuerbeere
Chiligrünschnabel
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Hallo,
bin ziemlich jung und unerfahren, was das Anpflanzen von Chilipflanzen betrifft. Ich habe am Anfang des Märzes die Saat gestreut und dank des guten Wetters damals recht schnell Keimlinge begrüßen dürfen. Alles ging gut bis zum Zeitpunkt des Umtopfens (Mitte Mai). Dann fingen die Babies an ihre Farbe von Sattgrün in Richtung depressives Fahlgrün zu wandeln und wie man sich vorstellen kann, begannen bei mir sich auf der Stirn Sorgenfalten zu bilden. Muss dazu sagen, dass ich wider besseren Wissens (großzügig) vor dem Umtopfen Guano-Dünger ins Pflanzloch geklatscht hatte. Naja, jedenfalls ließen sich die davor munteren Babies danach ziemlich hängen. Ich hatte das Gießen eingestellt und erst immer Wasser nachgeschossen, wenn sich die Blätter Richtung Erdreich neigten. Mitte Juni als die Sonne über dem Bodensee wieder schien, wandelte sich das Bild wieder und die Pflanzen bekamen ihre sattgrüne Farbe wieder, richteten sich wieder auf und begannen schnell zu wachsen. Nun befinden sie sich im Stadium der Blütenbildung und was ich beobachte, ist, dass ziemlich viele Blüten, sobald sie die Frucht gebildet haben, abfallen. Das ist - soweit ich anhand meiner Recherche feststellen konnte - normal. Nur führte mich die Recherche auch zur Info, dass Düngen während des Blütenwachstums nützlich sein soll. Da die Pflanzen (7 Habaneros, 5 Chupetinhas, 5 Cajamarcas und 3 x Lingua di Fuoco) mittlerweile sehr gesund aussehen (bisweilen 50 cm hoch, buschig und mit Blüten überseht, aber blütenabstoßend) weiss ich nicht wie ich handeln soll.
Ist es jetzt noch sinnvoll zu düngen, um der Blüten- und Fruchtbildung Schub zu verleihen, oder soll ich der Natur ihren Lauf lassen und sehen, was passiert? Was meint ihr?
bin ziemlich jung und unerfahren, was das Anpflanzen von Chilipflanzen betrifft. Ich habe am Anfang des Märzes die Saat gestreut und dank des guten Wetters damals recht schnell Keimlinge begrüßen dürfen. Alles ging gut bis zum Zeitpunkt des Umtopfens (Mitte Mai). Dann fingen die Babies an ihre Farbe von Sattgrün in Richtung depressives Fahlgrün zu wandeln und wie man sich vorstellen kann, begannen bei mir sich auf der Stirn Sorgenfalten zu bilden. Muss dazu sagen, dass ich wider besseren Wissens (großzügig) vor dem Umtopfen Guano-Dünger ins Pflanzloch geklatscht hatte. Naja, jedenfalls ließen sich die davor munteren Babies danach ziemlich hängen. Ich hatte das Gießen eingestellt und erst immer Wasser nachgeschossen, wenn sich die Blätter Richtung Erdreich neigten. Mitte Juni als die Sonne über dem Bodensee wieder schien, wandelte sich das Bild wieder und die Pflanzen bekamen ihre sattgrüne Farbe wieder, richteten sich wieder auf und begannen schnell zu wachsen. Nun befinden sie sich im Stadium der Blütenbildung und was ich beobachte, ist, dass ziemlich viele Blüten, sobald sie die Frucht gebildet haben, abfallen. Das ist - soweit ich anhand meiner Recherche feststellen konnte - normal. Nur führte mich die Recherche auch zur Info, dass Düngen während des Blütenwachstums nützlich sein soll. Da die Pflanzen (7 Habaneros, 5 Chupetinhas, 5 Cajamarcas und 3 x Lingua di Fuoco) mittlerweile sehr gesund aussehen (bisweilen 50 cm hoch, buschig und mit Blüten überseht, aber blütenabstoßend) weiss ich nicht wie ich handeln soll.
Ist es jetzt noch sinnvoll zu düngen, um der Blüten- und Fruchtbildung Schub zu verleihen, oder soll ich der Natur ihren Lauf lassen und sehen, was passiert? Was meint ihr?