Sooooo viel Erde

Nefetz

Jalapenogenießer
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Heute hab ich mal einige Pflanzen in 10 Liter Eimer gepflanzt und da hab ich erst mal realisiert was man an Erde braucht um "alle" großzuziehen :facepalm:.
Ich hab mich jetzt dafür entschieden, einige dann doch ins Freiland zu setzen :D
 
Da kommt schon einiges zusammen :D
Habe dieses Jahr deutlich weniger Pflanzen und brauche trotzdem fast 1 m3 Erde
 
Ich brauche auch 800 Liter plus 20 Pflanzen ins Freiland. Die Erde lagere ich über Winter in grünen Regentonnen.
 
Genau deswegen bin ich ziemlich sicher, dass ich nach den ersten Tests dieses Jahr bei der Hydroponik bleiben werde. :D Man kann nur hoffen, dass sich das verbreitet, damit man vielleicht auch irgendwann "Bio"-Nährsalze kaufen kann. Im Augenblick gibt es das ja nur flüssig und dann ist es teuer wie Goldstaub.
 
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Was sollen denn Bio-Nährsalze genau sein o_O? Also entweder Salze (mineralisch) oder eben Bio (im weitesten Sinne alles Biomasse, ob fest oder flüssig) .
Mit "totem" Hydrosubstrat wird biologische Nährstoffversorgung sicher schwierig?
 
Was sollen denn Bio-Nährsalze genau sein o_O? Also entweder Salze (mineralisch) oder eben Bio (im weitesten Sinne alles Biomasse, ob fest oder flüssig) .
Mit "totem" Hydrosubstrat wird biologische Nährstoffversorgung sicher schwierig?
Na halt nicht aus dem Tagebau und ohne das gute Uran. ^^ Ich habe den Begriff an der Stelle nicht so wörtlich gemeint. Mir persönlich würde ein höherer Reinheitsgrad reichen, aber das einzige Produkt, das ich bisher überhaupt gesehen habe, ist die Bioplörre von GHE
 
Meine Einschätzung 'mit 135l TKS2 passt das schon' war auch ziemlich fix widerlegt :), 225l wären deutlich realistischer gewesen.
 
Na halt nicht aus dem Tagebau und ohne das gute Uran. ^^ Ich habe den Begriff an der Stelle nicht so wörtlich gemeint. Mir persönlich würde ein höherer Reinheitsgrad reichen, aber das einzige Produkt, das ich bisher überhaupt gesehen habe, ist die Bioplörre von GHE

Die Uran-Problematik kommt doch durch den Einsatz von Phosphat aus Phosphatgesteinen oder? Habe mir da ehrlich gesagt noch nie Gedanken drüber gemacht. Essen wir mit konventionell angebautem Gemüse eh alles mit :cautious:
 
Die Uran-Problematik kommt doch durch den Einsatz von Phosphat aus Phosphatgesteinen oder? Habe mir da ehrlich gesagt noch nie Gedanken drüber gemacht. Essen wir mit konventionell angebautem Gemüse eh alles mit :cautious:
Deswegen hab ich auch überhaupt kein Problem damit, das jetzt zu verwenden, aber wenn ich es für einen geringen Aufpreis vermeiden könnte, würde ich das schon machen.
 
Bei mir ist die vierte Bestellung von 2x50L unterwegs. Also 400L. Und für die Hochbeete werden noch mal mindestens 400 dazu kommen.:woot: Je nachdem wie sich die Erde in den Beeten sich senkt, kommt sie darein oder ich muss mir eine Lagerungsmöglichkeit überlegen.:thumbsdown:
 
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