1. Chili-Zuchtversuch im Alpenland

Wie gesagt, ich kenn die Methode bisher nur von der Vermehrung von Hanf. Da ist es möglich, alle 4-5 Wochen von einer Mutterpflanze bis 100 Stecklinge wegzuschneiden, ohne das die Pflanze eingeht!

Wir haben damals einen speziellen Gel verwendet, in den man die Stecklinge nach dem Schneiden eingeaucht hat um das wurzelwachstum am Stengel zu beschleunigen. Danach etwa 2-3 cm Tief in gewässerte Steinwolle, fertig.
Hatten ca. 10-15% verluste, je nach Jahreszeit und Arbeiter.

Nach ca. einem Monat waren die Pflanzen dan so stabil, das sie mit der Steinwolle in Felderde umgetopft wurde, nach etwa 3 Monaten waren sie soweit für auf das Feld oder ins Treibhaus.

Aber wie gesagt, das war bei Hanf so. Mache ja das heute nicht mehr, da es wieder verboten wurde ...

Aber falls es wider Legalisiert werden würde... ich wüsste noch wies geht ;-)
Dan werde ich einen Versuch wagen, wen ich eine dementsprechende CHILI-Pflanze habe.
 
Statusbericht vom 15.7.14

Inzwischen sind 22 von 38 Samen gekeimt und aus dem Boden gesprossen.

Bin soweit mit dem Ergebniss sehr zufrieden! Es ist davon auszugehen, das die eine oder andere noch nachkommt.
Somit habe ich bis jetzt eine Keimrate von 58%. Habe eigentlich mit 75% gerechnet, aber ebben, nehme an da kommt noch was. Von daher alles im Grünen bereich.
 
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