Aktuelles Wetter

Im Radio meinte heute Morgen die Moderatröse, sie habe ein neues Wort gelernt: Augustschnee. o_O
 
Ist der Yellowstone oder der Toba ausgebrochen? Jahr ohne Sommer? Sitze gerade bei 12°C mit einer Decke um die Schultern auf der Terrasse :banghead: :wtf:

PS: Den Augustschnee haben wir schon, alles uber 2200m ist angezuckert. Hätten die Lifte am Stubaigletscher offen, würde ich skifahren gehen..
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird sind zu verwöhnt ... ;)
Hochsommer mit 30°C und mehr über viele Wochen gehören nicht in das Mitteleuropäische Klima - sagen zumindest Wetterexperten. Da frage ich mich wo die globale Erderwärmung bleibt? Inzwischen scheint sich das Wetter wieder eingependelt zu haben - zumindest in Europa.
 
Temperatur heute Nacht 4 Grad.
Temperatur im Glasgwh 10 Grad, Heizung wäre bei 9 Grad angesprungen.
Temperatur im Doppelsteggwh 7 Grad.
:cautious:
 
Da frage ich mich wo die globale Erderwärmung bleibt? Inzwischen scheint sich das Wetter wieder eingependelt zu haben - zumindest in Europa
Die Klimaerwärmung äußerst sich in Mitteleuropa weniger in langer Hitze sondern in immer häufigeren schweren Unewettern.
Und die hatten wir dieses Jahr auch schon zur Genüge.
Von eingependelt würde ich da nicht sprechen.
 
Eine globale Erwärmung hätte/hat sogar eine abkühlende Wirkung auf Europa, das ist nichts neues. Weniger kaltes Tiefseewasser vor Grönland=weniger Nordatlantikstrom, von dem 10% der Wärme in Europa stammen..
 
Die Nachlassende Strömung des Golfstroms und damit auch kältere Zeiten in Europa "siehe meine Vorredner" sind die Auswirkungen die wir schon spüren.
 
Wird sind zu verwöhnt ... ;)
Hochsommer mit 30°C und mehr über viele Wochen gehören nicht in das Mitteleuropäische Klima - sagen zumindest Wetterexperten. Da frage ich mich wo die globale Erderwärmung bleibt? Inzwischen scheint sich das Wetter wieder eingependelt zu haben - zumindest in Europa.
Ich frage mich, wo wir vier Wochen lang 30°C und mehr hatte?
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Eine globale Erwärmung hätte/hat sogar eine abkühlende Wirkung auf Europa, das ist nichts neues. Weniger kaltes Tiefseewasser vor Grönland=weniger Nordatlantikstrom, von dem 10% der Wärme in Europa stammen..
Ach deswegen haben wir seit Jahren eisig kalte Winter mit sehr viel Schnee…
 
Ich frage mich, wo wir vier Wochen lang 30°C und mehr hatte?

Überspitzt dargestellt. :yawn:
"Das sieht Dominik Jung von „Wetter.net“ ähnlich: „Das Wetter jetzt, mit Temperaturen von 18 bis 25 Grad und örtlichen Schauern, ist typisch. Hitzetage am laufenden Band, so wie beispielsweise 2003, als rund drei Wochen lang Temperaturen von über 35 Grad und sogar Spitzenwerte von 40 Grad erreicht wurden, nicht. Da hatten wir eine so genannte ,Omega‘-Wetterlage, bei der sich ein Hoch über uns regelrecht festgesetzt hatte.“"
 
Die Klimaerwärmung äußerst sich in Mitteleuropa weniger in langer Hitze sondern in immer häufigeren schweren Unewettern.
Und die hatten wir dieses Jahr auch schon zur Genüge.
Von eingependelt würde ich da nicht sprechen.

Ich glaube dieser "Floskel" von Erderwärmung nicht so besonders. Sie wird einfach zu schnell eingesetzt um etwas zu erklären wofür es keine vernünftige Erklärung für einen rational denkenden Menschen gibt. Wir zeichnen das Wetter seit nur etwas über 300 Jahren auf, was nicht mal einen Wimpernschlag für die Erde ist.
 
Wieso gibt es keine rationale Erklärung?

Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre steigt. Das messen wir.
Dadurch steigt durch geringere Abstrahlung die Gesamttemperatur der Erde (es sind wenige Grad, die wir hier natürlich nicht merken. Ich merke ja auch kaum den Unterschied,ob es draußen 16 oder 17 °C sind). Aber der langfristige Trend steigt, das ist messbar.
Durch die steigende Temperatur schmelzen Polkappen und Gletscher (leider sehr real und deutlich beobachtbar), was die Meereszusammensetzung ändert (Salzgehalt) und somit wichtige Strömungen beeinflusst.
Durch eine höhere Temperatur verdunstet mehr Meerwasser, dadurch ist mehr Wasser in der Luft und es bilden sich oft größere und heftigere Unwetter.
Das alles ist rational nachvollziehbar.

Richtig, wir messen erst seit 300 Jahren, aber wir messen all das. Möglich, dass wir gerade sowieso in einer Warmphase der Erde sind, trotzdem kann es nicht unser Ziel sein, die Ressourcen der Erde zu verschleudern und die Randbedingungen für das Klima negativ zu beeinflussen.
 
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