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blattlaus schrieb:Hi Fazer,
DAS ist etwas was ich mir sehr gut vorstellen kann. Eigentlich müsste es doch reichen wenn ich einmal in der Woche mit einem Spaten quer durchs GWH steche... :huh:
purzelchen schrieb:Also eigentlich ist alles, was mit Pflanzen zu tun hat, reine Erfahrungssache. Es ist kaum was wissenschaftlich untersucht. Nicht mal bei einer Pflanze wie Tomate ist wissenschaftlich belegt, welche Nährstoffe sie genau braucht. Alles nur Erfahrungswerte.
Ich richte mich viel nach Mischkulturerfahrungen und Biogärtnern. Die sind drauf angewiesen, dass sich die Pflanzen vertragen bzw. begünstigen. Denn da kann man ja nicht mal schnell die Chemiekeule auspacken um nachzuhelfen.
Heißt ja auch nicht, dass die Pflanzen eingehen, sondern sie bringen häufig weniger Ertrag.
Aber wie Fazer schon geschrieben hat, wirken sich die Tomaten negativ auf die Paprikaernte aus, weil sie schnell wachsen, meist höher wachsen und so das Licht nehmen. Und weil die Wurzeln sich viel stärker ausbreiten.
Wenn du die Pflanzen zusammnbringst musst also für ne gute Nährstoffversorgung vor allem bei den Tomaten sorgen. Damit für die Chilis auch noch genügend übrig bleibt.