Kupfer
Habanerolecker
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Hallöchen!
In meinem Garten, der mehrere Jahre nicht genutzt wurde, haben sich Unkraut und Schnecken breit gemacht. Um ein Beet vor Giersch, anderen Unkräutern und Schnecken zu schützen, möchte ich nach dem Aufteilen und Umgraben des Heeres Kalkstickstoff ausbringen. Da soll ja gegen Schneckeneier, Wurzeln und kleine Keimlinge helfen und nach ein paar Wochen nur noch als Stickstoffdünger und Kalk im Boden vorliegen.
Da der Stickstoff relativ lange im Boden sein soll und somit Kalkstickstoff eine Art Langzeitdünger ist, frage ich mich, ob ich später klassisch mit Flüssigdünger düngen kann oder ob das eine Stickstoffüberdüngung oder Mangel an genau den anderen Nährstoffen bewirken könnte. Wie würdet ihr da vorgehen?
In das Beet sollen Chilis, Tomaten und ggf. eine Zucchini. Die können ja generell viel Stickstoff ab.
In meinem Garten, der mehrere Jahre nicht genutzt wurde, haben sich Unkraut und Schnecken breit gemacht. Um ein Beet vor Giersch, anderen Unkräutern und Schnecken zu schützen, möchte ich nach dem Aufteilen und Umgraben des Heeres Kalkstickstoff ausbringen. Da soll ja gegen Schneckeneier, Wurzeln und kleine Keimlinge helfen und nach ein paar Wochen nur noch als Stickstoffdünger und Kalk im Boden vorliegen.
Da der Stickstoff relativ lange im Boden sein soll und somit Kalkstickstoff eine Art Langzeitdünger ist, frage ich mich, ob ich später klassisch mit Flüssigdünger düngen kann oder ob das eine Stickstoffüberdüngung oder Mangel an genau den anderen Nährstoffen bewirken könnte. Wie würdet ihr da vorgehen?
In das Beet sollen Chilis, Tomaten und ggf. eine Zucchini. Die können ja generell viel Stickstoff ab.