Biertrinker unter Uns?

Die wurden in letzter Zeit getrunken:

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Hochdorfer xs; 0,25 l mildes helles Bierchen

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Rügener InselBrauerei Baltic Ale; trocken und herb

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Uerige Jrön; Frischhopfenbier hervorgegangen aus einer Kollaboration von Uerige und Kehrwieder

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Warsteiner Braumeister; früher musste man auf Festen Warsteiner haben, ist mir heute ein Rätsel, wenngleich die Braumeisteredition trinkbar ist.

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SteamWorks White Angel IPA; geschmacklich okay, aber ein total lasches, abgestandenes Mundgefühl
 
Heute las ich von @Icewolf77 eine Rezension zum Landbier von Veltins
→ http://chilihead-icewolf77.blogspot.de/2016/07/veltins-grevensteiner-original.html

Hier in Paderborn braut die Paderborner Brauerei, die eine Tochter von Warsteiner ist, ebenfalls ein Landbier: Das Paderborner „Pilger“ Bier. Ich hatte es HIER schon einmal erwähnt. Wie ich inzwischen erfahren habe, ist es zumindest hier in der Stadt zum Verkaufsschlager geworden.
Ich finde es auch lecker, doch muß ich sagen, daß ich von solchen etwas süffigeren Bieren meist nach einer oder zwei Flaschen genug habe.
Von normalen Pils kann ich doch schon mehr trinken.
 
Das ganze "Kommerzgebräu" wie Warsteiner, Jever, Veltins, Becks und Co. sind keine Biere, das ist Plörre!

Richtiges Bier hat es nicht nötig im TV beworben zu werden!

So und nicht anders öffnet man Becks in Bayern:

https://youtu.be/9SMuvrV4itk

Zu den besten Bieren die ich bis jetzt getrunken habe gehören: Augustiner Hell, Ottenbräu 1348, Ottenbräu Gillamoosbier, Kuchlbauer "Alte Liebe" und das Kuchlbauer Dunkle.

Hab schon einige Biere probiert, aber eine Weisheit bestätigt sich eigentlich fast immer: "Dahoam schmeckts imma no am bestn!"

Meiner Meinung nach gibt es nur wenige Biere oberhalb des "Weiswurschtäquators", welche auch wirklich trinkbar sind, geschweige denn schmecken...
 
2Beers schrieb:
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Meiner Meinung nach gibt es nur wenige Biere oberhalb des "Weiswurschtäquators", welche auch wirklich trinkbar sind, geschweige denn schmecken...
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Da gehe ich nicht ganz mit. Aber im von Bayern annektierten Franken gibt es immer noch die meisten, kleinen und unabhängigen Privatbrauereien Deutschlands. Da ist die Verfügbarkeit an guten Bieren auch entsprechend höher. :)
 
John F schrieb:
Da gehe ich nicht ganz mit. Aber im von Bayern annektierten Franken gibt es immer noch die meisten, kleinen und unabhängigen Privatbrauereien Deutschlands. Da ist die Verfügbarkeit an guten Bieren auch entsprechend höher. :)
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Ihr könnt euer Franken gut und gerne wieder haben! War letztes Jahr in der fränkischen "Bierhochburg" Bamberg und hab leider nicht ein trinkbares Bier gefunden...
Als Radler gings noch aber auch erst nach der 5ten Halbe.
Bin jedoch gerne bereit mich kulinarisch etwas weiterzubilden (in Form einer Verkostung)
 
2Beers schrieb:
Ihr könnt euer Franken gut und gerne wieder haben!
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Da hätten wohl eher die Thüringer Ansprüche, nicht wir hier in Mecklenburg. :woot:

2Beers schrieb:
War letztes Jahr in der fränkischen "Bierhochburg" Bamberg und hab leider nicht ein trinkbares Bier gefunden...
Als Radler gings noch aber auch erst nach der 5ten Halbe.
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Schlenkerla ist Geschmacksache. Aber die guten Biere findet man doch oft abseits der viel beworbenen und bekannten Brauereien. Wenn Du über die fränkischen Dörfer ziehst, wird es vielleicht eher etwas für Deinen Geschmack geben.

Übrigens Kuchlbauer mag ich auch sehr gerne, aber das gibt es hier nicht zu kaufen.
 
Biertrinker unter Uns? Jo auf jeden Fall ^^ Kann euch belgisches Bier, also Leffe in Blond, wärmstens ans Herz legen. Oder war letztens im Urlaub in Den Haag und konnte mich da ziemlich fürs Schreveninger Triple begeistern. Hat zwar auch so 7,8 Umdrehungen und Leffe so in etwa 6,9, aber der Stimmung is das egal ;-)
 
Prost !

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