Hallo liebe Chilinascher,
ich bin in meiner 2. Saison, also eigentlich immer noch blutiger Anfänger, aber mit Leib und Seele dabei. Ich erzähle nicht nochmal die Geschichte, aber die Kurzfassung ist, ich hatte mir Samen aus irgendwelchen Supermarkt Chilis gepuhlt und die in Blumenerde gesteckt. Ich hab sie alle 3 Wochen umgetopft und wurde auch prompt mit ein paar Beeren belohnt. Dabei stand die Ernte natürlich völlig im Hintergrund. Irgendwann hab ich mich gewundert, das keine Beeren nachkamen, sondern alle Blüten und zum teil sogar Fruchtansätze abgeworfen wurden. Heute weiß ich natürlich, das Erde die 3 Monate steht, ziemlich ausgelaugt ist. Gedüngt hab ich nicht, dachte Sonne und Wasser reichen.
Diese Saison mache ich also einiges anders. Schöne TKS 2 Erde, eine Pflanzenlampe, Dünger und gekaufte Samen und eine schöne Sortenauswahl. Auch diese Saison gab es genug Aktionen, die ich natürlich nächstes Jahr andres machen werde. Aber wie auch immer. Die Grundsteine sind auf jeden Fall gelegt und jetzt kommt auf die Pflanze an und die äußeren Umstände an. Oder nicht?
Das Thema hier, beschäftigt mich sehr und ich mag es einfach mal meine Gedanken mitzuteilen um damit vielleicht eine nette Unterhaltung zu starten. Sobald meine Pflanzen in ihre Endtöpfe gewandert sind, wurde das Wachstum beschleunigt und es dauerte nicht mehr lange, als die erste Blüte ihr weißes Kleid gezeigt hat. Hurra!! Ich hatte mehrere Beiträge gelesen über die sog. Königsblüte. Doch hier streiten sich schon die Geister, rausbrechen oder dranlassen? Nur zur Wiederholung war die Quintessenz, dass rausbrechen dafür sorgt, das die Pflanze erstmal mehr Kraft in das Wachstum steckt und nicht in die Blüten bzw. in die Früchte. Also an dem Tag wo der Blütenansatz zu sehen war, hab ich mir den ganzen Abend, überlegt was ich jetzt tun will. Also nicht das ihr mich falsch versteht, ich habe mich nicht in ein ruhiges Zimmer gesetzt und 4 Stunden darüber angestrengt nachgedacht. Aber es hat mich schon den Abend beschäftig und ich habe immer mal wieder dran gedacht. Die Optionen waren die Blüte zu entfernen bei allen Pflanzen. Da ich von manchen Sorten mehrere habe, konnte ich also ein paar entfernen und die anderen stehen lassen um einen direkten Vergleich zu haben. Oder zu guter Letzt, lasse ich sie einfach dran. Ich hatte mich am Ende des Abends dafür entschieden sie dran zu lassen. Ich habe leider nicht soviel Platz wie ich Pflanzen habe, also hab ich mich dazu entschieden, die Königsblüte dran zu lassen. Die Pflanzen bleiben kleiner und weil ich viel Indoor habe, kann ich länger Ernten, das erschien mir ein guter Kompromiss. Am nächsten Tag gehe ich nach der Arbeit zu meinen Pflanzen und ratet mal? Die Blüte lag unten in der Erde, weil die Pflanze sie selber abgeworfen hat.
Keine Sorge es gab noch Blüten und mittlerweile auch ein paar Beeren. Bisher waren meine Gedanken dazu, mehr Blüten mehr Beeren. Das würde ich heute nicht mehr unterschreiben. Mal eine kleine Exkursion, ich habe mein Leben lang Hunde und irgendwann merkt man natürlich an dem Verhalten der Hunde einiges. Schwanzwedeln, Blick, Haltung usw. Ich möchte das wirklich nicht mit Pflanzen vergleichen, aber die meisten Mängel erkennt man ja schon, an der Färbung, an den Blättern oder auch an der Haltung bzw. Aussehen der Pflanze. Ich möchte gerne verstehen warum die Pflanze ihr Blüten abwirft.
So betrachte ich also meine Pflänzchen. Jeden Tag wenn ich schaue sehe ich Blüten die entweder schon unten liegen oder nur durch angucken abfallen. Ich habe hier schon viele Beiträge angeschaut und viele Bilder gesehen und auch oft abgefallene Blüten gesehen, daher weiß ich, dass ich damit nicht alleine stehe. Da unsere kleinen ja Selbstbestäuber sind, könnte ja theoretisch jede Blüte eine Frucht werden. Praktisch wahrscheinlich unmöglich, oder? Wenn die Pflanze genug Nährstoffe bekommt, optimales Licht und genug Unterstützung müsste sie ja jede Blüte behalten. Aber da möchte ich nicht hin bzw. wäre schon schön, aber darum soll es ja nicht gehen. Ich würde gerne etwas besser verstehen warum sie das tut und ob man da wirklich entgegen wirken kann, mit den Möglichkeiten eines Hobbygärtners.?
Hier mal ein paar Gedanken dazu. Alle meine Pflanzen stehen in gleichem Substrat haben fast alle identische Töpfe, die einzigen Unterschiede sind, dass die Hälfte der Pflanzen draußen steht und die andere Hälfte auf der Fensterbank. Meine Größte und schönste Pflanze ist eine Miniature Bell Red. Sie ist einen guten Meter hoch und trägt 8 Früchte. Gegen viele andere hier ist das ja schwindend gering. Ich bin mir aber sicher, dass da noch ein paar nachkommen bzw. hinzu. Allerdings wirft sie auf jeden Fall mehr Blüten ab, als das sie Früchte produziert. Aber warum tut sie das? Die Grundsätzlichkeiten scheinen ja gegeben zu sein, denn sonst würde sie nichts an Beeren produzieren. Ihre Schwester daneben, etwas kleiner und nur 5 Früchte.
Es geht damit ja schon los. Grundsätzlich wissen wir, dass Pflanzen ja auch gut wachsen können, ohne auch nur eine einzige Blüte zu bilden. Aber warum treibt die Pflanze Blüten aus? Scheinbar sind diverse Voraussetzung erfüllt um Früchte zu tragen. Aber warum wirft sie die Blüte dann wieder ab?
Chilis sind Starkzährer und brauchen gehaltvolle Erde. Jetzt hab ich hier meine Pflanze mit den 8 Früchten und anstatt weitere zu produzieren verschwendet sie ihre Kraft um unnötige Blüten zu produzieren. Liegt es evtl. an den Nährstoffen? Auf meine beiden Pflanzen bezogen, sind sie ja scheinbar vom Grund her, beide in der Verfassung 8 Früchte zu tragen. Ich habe im Gegensatz zum letzten Jahr mich für die TKS 2 Erde entschieden. Viel drüber gehört und gelesen. Ich hab mir so ein dicken 225l Block geholt. NIcht nass und schön fluffig nach dem rausschaben. Ich wage einfach mal zu sagen, dass die Erde ziemlich gut für Chilis geeignet ist. Hinzu dünge ich alle 2 Wochen mit einem flüssig Dünger, für den kleinen Boost zwischendurch^^ Wenn ich davon ausgehe, dass die Blüten abfallen, weil die Pflanze nicht genug Nährstoffe hat, müsste ich als mehr düngen? Hm.... Seitdem ich den Dünger benutze, bilden meine Pflanzen leicht gekräuselte Blätter an den Spitzen. Was ich als leichte Überdüngung identifizieren konnte. Keine Sorge, ich hab erst recht spät mit dem Düngen angefangen und die Pflanzen mußten sich wohl erstmal dran gewöhnen. Aber meine Gedanken dazu...Scheinbar bekommt die Pflanze für diesen Moment einen kleinen Düngerschock, aber warum geht das nicht direkt in die Blüten? Wenigsten in dem Moment wo die Nährstoffe so kommen, das genug Kraft da zu seinen scheint, warum werden die Blüten immer noch abgeworfen?
Dann ist natürlich die Lage sehr wichtig, damit verbunden die Lichteinflüsse. Hier haben wir natürlich nur wenig Möglichkeiten zur Unterstützung. Ich könnte für meine Indoor-Pflanzen unter Kunstlicht stellen. Aber das würde auch meinen finanziellen Rahmen sprengen und auch in eine völlig falsche Richtung gehen. Auf die Option die Outdoor-Pflanzen jeden tag reinzuschleppen und auch noch unter Kunstlicht zu stellen, gehe ich gar nicht weiter ein. Aber würde es wirklich bedeuten wenn ich es schaffen würde, die benötigte Lichtmenge auf annähernd 100% zu bringen, dass die Blüten dann dran bleiben? Aber auch hier ist mein Unverständnis ähnlich wie bei der Erde. Werden die Blüten ausgebildet, dann scheint ja grundsätzlich genug Licht vorhanden zu sein.
Ich könnte noch einiges weiter erzählen, aber ich denke das reicht mal fürs erste. Aber natürlich gibt es noch ein paar Abschlussworte. Ich stehe vor dem Rätsel dass ich an fast allen Pflanzen, das gleiche feststelle, nämlich das neue Blüten produziert werden, während andere Blüten abgeworfen werden? ist die Pflanze gezwungen Blüten auszubilden von der DNA her? Das können wir denke ich streichen, sonst hätten wir keine Pflanzen, die einfach mal keine Blüten ausbilden oder auch ewig brauchen bis sie die ersten Blüten ausbilden.
Ich hoffe ihr habt Spaß am lesen und vielleicht auch ein paar Gedanken, die ihr dazu mitteilen wollt. Ich würde mich sehr freuen was von euch zu lesen.
VG
Onni
ich bin in meiner 2. Saison, also eigentlich immer noch blutiger Anfänger, aber mit Leib und Seele dabei. Ich erzähle nicht nochmal die Geschichte, aber die Kurzfassung ist, ich hatte mir Samen aus irgendwelchen Supermarkt Chilis gepuhlt und die in Blumenerde gesteckt. Ich hab sie alle 3 Wochen umgetopft und wurde auch prompt mit ein paar Beeren belohnt. Dabei stand die Ernte natürlich völlig im Hintergrund. Irgendwann hab ich mich gewundert, das keine Beeren nachkamen, sondern alle Blüten und zum teil sogar Fruchtansätze abgeworfen wurden. Heute weiß ich natürlich, das Erde die 3 Monate steht, ziemlich ausgelaugt ist. Gedüngt hab ich nicht, dachte Sonne und Wasser reichen.
Diese Saison mache ich also einiges anders. Schöne TKS 2 Erde, eine Pflanzenlampe, Dünger und gekaufte Samen und eine schöne Sortenauswahl. Auch diese Saison gab es genug Aktionen, die ich natürlich nächstes Jahr andres machen werde. Aber wie auch immer. Die Grundsteine sind auf jeden Fall gelegt und jetzt kommt auf die Pflanze an und die äußeren Umstände an. Oder nicht?
Das Thema hier, beschäftigt mich sehr und ich mag es einfach mal meine Gedanken mitzuteilen um damit vielleicht eine nette Unterhaltung zu starten. Sobald meine Pflanzen in ihre Endtöpfe gewandert sind, wurde das Wachstum beschleunigt und es dauerte nicht mehr lange, als die erste Blüte ihr weißes Kleid gezeigt hat. Hurra!! Ich hatte mehrere Beiträge gelesen über die sog. Königsblüte. Doch hier streiten sich schon die Geister, rausbrechen oder dranlassen? Nur zur Wiederholung war die Quintessenz, dass rausbrechen dafür sorgt, das die Pflanze erstmal mehr Kraft in das Wachstum steckt und nicht in die Blüten bzw. in die Früchte. Also an dem Tag wo der Blütenansatz zu sehen war, hab ich mir den ganzen Abend, überlegt was ich jetzt tun will. Also nicht das ihr mich falsch versteht, ich habe mich nicht in ein ruhiges Zimmer gesetzt und 4 Stunden darüber angestrengt nachgedacht. Aber es hat mich schon den Abend beschäftig und ich habe immer mal wieder dran gedacht. Die Optionen waren die Blüte zu entfernen bei allen Pflanzen. Da ich von manchen Sorten mehrere habe, konnte ich also ein paar entfernen und die anderen stehen lassen um einen direkten Vergleich zu haben. Oder zu guter Letzt, lasse ich sie einfach dran. Ich hatte mich am Ende des Abends dafür entschieden sie dran zu lassen. Ich habe leider nicht soviel Platz wie ich Pflanzen habe, also hab ich mich dazu entschieden, die Königsblüte dran zu lassen. Die Pflanzen bleiben kleiner und weil ich viel Indoor habe, kann ich länger Ernten, das erschien mir ein guter Kompromiss. Am nächsten Tag gehe ich nach der Arbeit zu meinen Pflanzen und ratet mal? Die Blüte lag unten in der Erde, weil die Pflanze sie selber abgeworfen hat.
Keine Sorge es gab noch Blüten und mittlerweile auch ein paar Beeren. Bisher waren meine Gedanken dazu, mehr Blüten mehr Beeren. Das würde ich heute nicht mehr unterschreiben. Mal eine kleine Exkursion, ich habe mein Leben lang Hunde und irgendwann merkt man natürlich an dem Verhalten der Hunde einiges. Schwanzwedeln, Blick, Haltung usw. Ich möchte das wirklich nicht mit Pflanzen vergleichen, aber die meisten Mängel erkennt man ja schon, an der Färbung, an den Blättern oder auch an der Haltung bzw. Aussehen der Pflanze. Ich möchte gerne verstehen warum die Pflanze ihr Blüten abwirft.
So betrachte ich also meine Pflänzchen. Jeden Tag wenn ich schaue sehe ich Blüten die entweder schon unten liegen oder nur durch angucken abfallen. Ich habe hier schon viele Beiträge angeschaut und viele Bilder gesehen und auch oft abgefallene Blüten gesehen, daher weiß ich, dass ich damit nicht alleine stehe. Da unsere kleinen ja Selbstbestäuber sind, könnte ja theoretisch jede Blüte eine Frucht werden. Praktisch wahrscheinlich unmöglich, oder? Wenn die Pflanze genug Nährstoffe bekommt, optimales Licht und genug Unterstützung müsste sie ja jede Blüte behalten. Aber da möchte ich nicht hin bzw. wäre schon schön, aber darum soll es ja nicht gehen. Ich würde gerne etwas besser verstehen warum sie das tut und ob man da wirklich entgegen wirken kann, mit den Möglichkeiten eines Hobbygärtners.?
Hier mal ein paar Gedanken dazu. Alle meine Pflanzen stehen in gleichem Substrat haben fast alle identische Töpfe, die einzigen Unterschiede sind, dass die Hälfte der Pflanzen draußen steht und die andere Hälfte auf der Fensterbank. Meine Größte und schönste Pflanze ist eine Miniature Bell Red. Sie ist einen guten Meter hoch und trägt 8 Früchte. Gegen viele andere hier ist das ja schwindend gering. Ich bin mir aber sicher, dass da noch ein paar nachkommen bzw. hinzu. Allerdings wirft sie auf jeden Fall mehr Blüten ab, als das sie Früchte produziert. Aber warum tut sie das? Die Grundsätzlichkeiten scheinen ja gegeben zu sein, denn sonst würde sie nichts an Beeren produzieren. Ihre Schwester daneben, etwas kleiner und nur 5 Früchte.
Es geht damit ja schon los. Grundsätzlich wissen wir, dass Pflanzen ja auch gut wachsen können, ohne auch nur eine einzige Blüte zu bilden. Aber warum treibt die Pflanze Blüten aus? Scheinbar sind diverse Voraussetzung erfüllt um Früchte zu tragen. Aber warum wirft sie die Blüte dann wieder ab?
Chilis sind Starkzährer und brauchen gehaltvolle Erde. Jetzt hab ich hier meine Pflanze mit den 8 Früchten und anstatt weitere zu produzieren verschwendet sie ihre Kraft um unnötige Blüten zu produzieren. Liegt es evtl. an den Nährstoffen? Auf meine beiden Pflanzen bezogen, sind sie ja scheinbar vom Grund her, beide in der Verfassung 8 Früchte zu tragen. Ich habe im Gegensatz zum letzten Jahr mich für die TKS 2 Erde entschieden. Viel drüber gehört und gelesen. Ich hab mir so ein dicken 225l Block geholt. NIcht nass und schön fluffig nach dem rausschaben. Ich wage einfach mal zu sagen, dass die Erde ziemlich gut für Chilis geeignet ist. Hinzu dünge ich alle 2 Wochen mit einem flüssig Dünger, für den kleinen Boost zwischendurch^^ Wenn ich davon ausgehe, dass die Blüten abfallen, weil die Pflanze nicht genug Nährstoffe hat, müsste ich als mehr düngen? Hm.... Seitdem ich den Dünger benutze, bilden meine Pflanzen leicht gekräuselte Blätter an den Spitzen. Was ich als leichte Überdüngung identifizieren konnte. Keine Sorge, ich hab erst recht spät mit dem Düngen angefangen und die Pflanzen mußten sich wohl erstmal dran gewöhnen. Aber meine Gedanken dazu...Scheinbar bekommt die Pflanze für diesen Moment einen kleinen Düngerschock, aber warum geht das nicht direkt in die Blüten? Wenigsten in dem Moment wo die Nährstoffe so kommen, das genug Kraft da zu seinen scheint, warum werden die Blüten immer noch abgeworfen?
Dann ist natürlich die Lage sehr wichtig, damit verbunden die Lichteinflüsse. Hier haben wir natürlich nur wenig Möglichkeiten zur Unterstützung. Ich könnte für meine Indoor-Pflanzen unter Kunstlicht stellen. Aber das würde auch meinen finanziellen Rahmen sprengen und auch in eine völlig falsche Richtung gehen. Auf die Option die Outdoor-Pflanzen jeden tag reinzuschleppen und auch noch unter Kunstlicht zu stellen, gehe ich gar nicht weiter ein. Aber würde es wirklich bedeuten wenn ich es schaffen würde, die benötigte Lichtmenge auf annähernd 100% zu bringen, dass die Blüten dann dran bleiben? Aber auch hier ist mein Unverständnis ähnlich wie bei der Erde. Werden die Blüten ausgebildet, dann scheint ja grundsätzlich genug Licht vorhanden zu sein.
Ich könnte noch einiges weiter erzählen, aber ich denke das reicht mal fürs erste. Aber natürlich gibt es noch ein paar Abschlussworte. Ich stehe vor dem Rätsel dass ich an fast allen Pflanzen, das gleiche feststelle, nämlich das neue Blüten produziert werden, während andere Blüten abgeworfen werden? ist die Pflanze gezwungen Blüten auszubilden von der DNA her? Das können wir denke ich streichen, sonst hätten wir keine Pflanzen, die einfach mal keine Blüten ausbilden oder auch ewig brauchen bis sie die ersten Blüten ausbilden.
Ich hoffe ihr habt Spaß am lesen und vielleicht auch ein paar Gedanken, die ihr dazu mitteilen wollt. Ich würde mich sehr freuen was von euch zu lesen.
VG
Onni