Man kann immer lernen von dem, was andere besser machen.
Trotzdem: Wenn man mehr Impfstoff hat, kann man auch breitere Angebote machen.
Unbestritten.
Ich war übrigens als Begleitung in 2 Impfzentren. Beide waren hervorragend organisiert, nirgends musste jemand im Regen warten.
Ich war inzwischen 4x im Münchner Impfzentrum. 2x hat es sehr gut geklappt, 1x (das erste Mal) war es eine Katastrophe, weil die alten Leute ca. 45 Minuten in der Kälte warten mussten, 1x war der Laden innen ordentlich überfüllt (jetzt vor Kurzem bei meiner eigenen Impfung). In der Zeitung waren immer wieder die Probleme von Wartenden draussen in größeren Trauben zu sehen.
In Riem werden jetzt hochbetagte Münchner gegen Corona geimpft. Senioren und deren Angehörige kritisieren eine 'katastrophale Organisation' vor Ort.
www.abendzeitung-muenchen.de
Da gab es aber schon die Zelte draussen, bei dem ersten Termin meiner Schwiegermutter nicht. Und ja, das ist ein Käseblatt (Abendzeitung). Trotzdem trifft der Artikel das ganz gut, was ich erlebt habe. Kam jedes Mal wieder vor, wenn die Menge der zu Impfenden sprunghaft angestiegen ist. Nach ein paar Tagen haben sie es dann in den Griff bekommen.
Ich kenne viele Leute, die an Covid erkrankt waren (viele davon allerdings in den USA und Brasilien). Freunde von Freunden sind gestorben, darunter ein 31-jähriger hier in München, der sich seine Infektion bei einer relativ banalen OP im Krankenhaus abgeholt hat und 4 Tage nach der OP entlassen und anschliessend an Covid verstorben ist. Nein, ich kannte den nicht persönlich, aber gute Freunde von mir waren mit ihm befreundet.
Persönlich kenne ich ein paar Leute, die Covid hatten. Allerdings keiner davon mit Beatmung oder gar Tod, aber immerhin 2 Personen, die im Krankenhaus (länger) waren. 1 davon in D. Einige andere hatten immerhin schwerere grippeartige bis gar keine Symptome.