Woah. Heute mal Wraps im Gyros-Style. Die Wraps waren mega. Konsistenz, Textur, Säure, Salz, fettige Cremigkeit ...
Heute Morgen habe ich das Tzatziki mit gepresster Gurke u. ordentlich Knoblauch angerührt. Nachmittags noch ziemlich scharf, heute Abend war’s prima.
Das Sojagranulat, was ich tatsächlich sehr selten, jetzt aber vllt. wieder öfter, verwende, weiche ich in kochendem Wasser ein (Viertelstd.), spüle es etwa fünf mal, bis der Sojamehl-Geschmack verschwunden ist, dann drücke ich es aus und dann würze ich es kräftig. Ziehen lassen, dann ordentlich anknuspern.
Gewürzt habe ich es mit angerührtem Gyros-Gewürz von folgendem Link und einer Basis-Mischung, die ich als Grundwürze für mein Seitan nach Hähnchenart verwende (Salz, Hefeflocken, Knobl.pulv., Zwiebelpulv., Sojasoße, Essig). Geschmeckt hat es ähnlich wie Dönerfleisch, meiner Meinung nach, nur etwas besser und runder:
Griechische Gyros-Gewürzmischung für Gyros, Souvlaki und Co! Anleitung um einen authentischen griechischen Rub selber zu mischen.
bbqpit.de
Gemüse in Stifte und Weißkohl so fein wie Engelshaar gehobelt.
Und dann los:
Oma hat’s auch mal versucht. Wenn sie gewickelt hätte, wie sie geschlungen hat, wäre es eine 1 geworden.
Weil mir beim 1. etwas Säure und Salz fehlte, habe ich beim 2. dann mit etwas Chilisoße gepimpt. Einwandfrei!
Werde ich auf jeden Fall nochmal so machen. Vllt. dann noch mit etwas Mais & Co.