G
Gelöschtes Mitglied 7425
Gast
Ich wollte mal versuchen Chilis zu vergären. Damit die Flasche dicht ist und der Druck dennoch entweichen kann, braucht man einen Gärspund. Da ich nicht 100%ig sicher wußte, wo ich den hier in der Stadt kaufen kann und ich zudem „gehfaul“ bin, habe ich mir eine Selbstbaulösung überlegt.
Man benötigt:
Nun braucht man noch zwei Döschen: Als Hobbyknipser hat man ja immer viele Filmdosen rumliegen. – Obacht! Mit Verpackungen von SD-Karten funktioniert es vermutlich nicht so gut. – Als zweite Dose kommt eine etwas schlankere Dose zum Einsatz. Dabei handelt es sich in meinem Fall um eine Dose, in der medizinische Teststreifen drin waren.
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In den Boden der größeren Dose wird ein Loch gemacht durch das dann das Röhrchen ins Innere führt. Unten wird alles fest mit dem Korken verklebt. Dazu eignet sich Silikon oder Heißkleber.
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In das zweite Röhrchen wird unten eine Kerbe geschnitten. Wenn das Röhrchen hochgedrückt wird, kann so leichter das Gas entweichen. In das große Döschen wird etwas Wasser eingefüllt.
Dann wird die kleinere Dose der Öffnung nach unten in die größere Dose gestellt.
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Zu guter Letzt erscheint es sinnvoll, das kleinere Döschen auf passende Länge zu kürzen.
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Fertig.
Nota Bene: Besser wäre es, wenn die äußere Dose klar wäre, da man dann den Wasserstand sehen kann. Aber man kann sich auch mit einer „nun ist leer“ Markierung auf der kleineren Dose behelfen. Andererseits sieht man ja, ob die innere Dose wieder ganz unten ist, oder noch „schwimmt“
Man benötigt:
- Korken
- Kunstroffrohr (z.B. dicke, leere Miene eines Kugelschreibers)
- 2 Döschen, die ineinander passen müssen
- Klebstoff (Heißkleber oder Silikon)
Nun braucht man noch zwei Döschen: Als Hobbyknipser hat man ja immer viele Filmdosen rumliegen. – Obacht! Mit Verpackungen von SD-Karten funktioniert es vermutlich nicht so gut. – Als zweite Dose kommt eine etwas schlankere Dose zum Einsatz. Dabei handelt es sich in meinem Fall um eine Dose, in der medizinische Teststreifen drin waren.
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In den Boden der größeren Dose wird ein Loch gemacht durch das dann das Röhrchen ins Innere führt. Unten wird alles fest mit dem Korken verklebt. Dazu eignet sich Silikon oder Heißkleber.
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In das zweite Röhrchen wird unten eine Kerbe geschnitten. Wenn das Röhrchen hochgedrückt wird, kann so leichter das Gas entweichen. In das große Döschen wird etwas Wasser eingefüllt.
Dann wird die kleinere Dose der Öffnung nach unten in die größere Dose gestellt.
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Zu guter Letzt erscheint es sinnvoll, das kleinere Döschen auf passende Länge zu kürzen.
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Fertig.
Nota Bene: Besser wäre es, wenn die äußere Dose klar wäre, da man dann den Wasserstand sehen kann. Aber man kann sich auch mit einer „nun ist leer“ Markierung auf der kleineren Dose behelfen. Andererseits sieht man ja, ob die innere Dose wieder ganz unten ist, oder noch „schwimmt“
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