Guten tag,
dies ist mein erstes Jahr in der "Chilizucht" welche mir mehr oder weniger aufs Auge gedrückt.
Da ich Hobbymäßig einiges mit Nutzpflanzen im Ländlichen bereich zu tun habe kam meine Schwiegermutter auf die idee mir ein Fertigöschen mit Chilisamen und Erde zu schenken. Viel mit Anzucht habe ich mich nie beschäftigt was mich vor einige Probleme stellt.
Musste dementsprechend komplett unvorbereitet unter schlechtesten bedingungen an die Sache rangehen. (Fenster zur Nordseite, kein Pflanzenlicht keine Anzuchtdtation) behelfe mir momentan mit einer normalen led leiste mit wenig Leistung. Für dieses Jahr will ich es auch erstmal dabei belassen.
Beim öffnen der Dose kam mir schon der erste Graus. Es bestet aus einem sehr groben Substrat. Da ich zur Keimung diese mit einer folie abgedeckt habe hat es natürlich nicht lang gedauert bis der erste Schimmel auftrat. Trotzdem konnte ich 2 Samen zum Keimen bringen.
Da ich mich nun viel schlau gemacht habe, fand ich es doch sehr Interessant und nun ist mein Ziel unter diesen bedingungen das beste draus zu machen und wenigstens ein paar Früchte zu tragen, um die Samen zu Trocknen und im nächsten Jahr unter besseren bedingungen nochmal richtig durchzustarten. Kann mir schließlich keine Niederlande erlauben und muss das beste draus machen.
Nun bräuchte ich ein paar Tipps von euch, meine Pflanzen sind vor 11 Tagen gekeimt. Ich bin eigentlich recht zufrieden außer dass sie mir etwas klein vorkommen wenn man das mit denen vergleicht die hier sonst so kursieren.
Die Pflanzen stehen Tagsüber am Fenster bei einer Temperatur von ca. 23Grad und einer Luftfeuchtigkeit von ca. 50%
Bei beiden Pflanzen kommt nun das zweite Blatt vom ersten richtigen Paar heraus.
Sie sehen für mich recht gesund aus, nur stellt sich mir die Frage ob ich von dem angeschimmelten Substrat lieber in einen etwas größeren Topf gehen soll mit Anzuchterde oder einer Mischung aus Anzuchterde und Tomatenerde.
Oder würde ich den Jungen Pflanzen damit schaden??
würde mich über eure Mithilfe freuen.
vielen Dank im voraus.
dies ist mein erstes Jahr in der "Chilizucht" welche mir mehr oder weniger aufs Auge gedrückt.
Da ich Hobbymäßig einiges mit Nutzpflanzen im Ländlichen bereich zu tun habe kam meine Schwiegermutter auf die idee mir ein Fertigöschen mit Chilisamen und Erde zu schenken. Viel mit Anzucht habe ich mich nie beschäftigt was mich vor einige Probleme stellt.
Musste dementsprechend komplett unvorbereitet unter schlechtesten bedingungen an die Sache rangehen. (Fenster zur Nordseite, kein Pflanzenlicht keine Anzuchtdtation) behelfe mir momentan mit einer normalen led leiste mit wenig Leistung. Für dieses Jahr will ich es auch erstmal dabei belassen.
Beim öffnen der Dose kam mir schon der erste Graus. Es bestet aus einem sehr groben Substrat. Da ich zur Keimung diese mit einer folie abgedeckt habe hat es natürlich nicht lang gedauert bis der erste Schimmel auftrat. Trotzdem konnte ich 2 Samen zum Keimen bringen.
Da ich mich nun viel schlau gemacht habe, fand ich es doch sehr Interessant und nun ist mein Ziel unter diesen bedingungen das beste draus zu machen und wenigstens ein paar Früchte zu tragen, um die Samen zu Trocknen und im nächsten Jahr unter besseren bedingungen nochmal richtig durchzustarten. Kann mir schließlich keine Niederlande erlauben und muss das beste draus machen.
Nun bräuchte ich ein paar Tipps von euch, meine Pflanzen sind vor 11 Tagen gekeimt. Ich bin eigentlich recht zufrieden außer dass sie mir etwas klein vorkommen wenn man das mit denen vergleicht die hier sonst so kursieren.
Die Pflanzen stehen Tagsüber am Fenster bei einer Temperatur von ca. 23Grad und einer Luftfeuchtigkeit von ca. 50%
Bei beiden Pflanzen kommt nun das zweite Blatt vom ersten richtigen Paar heraus.
Sie sehen für mich recht gesund aus, nur stellt sich mir die Frage ob ich von dem angeschimmelten Substrat lieber in einen etwas größeren Topf gehen soll mit Anzuchterde oder einer Mischung aus Anzuchterde und Tomatenerde.
Oder würde ich den Jungen Pflanzen damit schaden??
würde mich über eure Mithilfe freuen.
vielen Dank im voraus.
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