BohemianReaper
Chiligrünschnabel
- Beiträge
- 3
Ich habe bislang immer in Erde angebaut. Im Hochbeet wunderbar, im Wintergarten leider immer mit viel Schädlingsproblemen (gelbe Fliege, Trauermücken, Blattläuse). Deswegen habe ich dieses Jahr auch Pflanzen in Wasser und Seramis gezogen.
Jetzt ist mir die Idee gekommen, auch eine Outdoor-Hydroponik zu bauen. Allerdings hab ich nur so Viertelwissen dazu, das ich so nebenbei aufgeschnappt habe.
Mein grober Plan ist folgendermaßen:
- 110er HT-Rohre mit Netztöpfen in ca. 40 cm Abstand, leicht abschüssig, mit Ablauf über Reduzierung, so dass ein gewisser Wasserstand drin verbleibt
- Zulauf über intermittierende Pumpe, die alle x Stunden für y Minuten läuft
- Wasser würde ich aus einem daneben liegenden Fischteich pumpen und wieder dorthin ablaufen lassen
- Pavillionzelt ohne Seitenwände drüber zum Schutz vor Regen und direkter Sonne
In meiner einfachen Vorstellung habe ich dann immer einen gewissen Wasservorrat mit Nährstoffen im Rohr und muss nur zuschauen, wie die Pflanzen wachsen.
Was meinen die Profis dazu? So einfach, wie ich mir das vorstelle, wirds nicht sein, oder? Was muss ich noch beachten?
Jetzt ist mir die Idee gekommen, auch eine Outdoor-Hydroponik zu bauen. Allerdings hab ich nur so Viertelwissen dazu, das ich so nebenbei aufgeschnappt habe.
Mein grober Plan ist folgendermaßen:
- 110er HT-Rohre mit Netztöpfen in ca. 40 cm Abstand, leicht abschüssig, mit Ablauf über Reduzierung, so dass ein gewisser Wasserstand drin verbleibt
- Zulauf über intermittierende Pumpe, die alle x Stunden für y Minuten läuft
- Wasser würde ich aus einem daneben liegenden Fischteich pumpen und wieder dorthin ablaufen lassen
- Pavillionzelt ohne Seitenwände drüber zum Schutz vor Regen und direkter Sonne
In meiner einfachen Vorstellung habe ich dann immer einen gewissen Wasservorrat mit Nährstoffen im Rohr und muss nur zuschauen, wie die Pflanzen wachsen.
Was meinen die Profis dazu? So einfach, wie ich mir das vorstelle, wirds nicht sein, oder? Was muss ich noch beachten?