Freiland GWH erforderlich?

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Ich finde es immer spannend seinen eigenen "grünen" Daumen zu finden - denn der zählt am Ende. :)
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genau so seh ich das auch,man muss sich reinfinden. jeder hat sein eigenes kleinklima zu hause.:whistling:
mit den töpfen,da ist allerdings was dran.viele andere pflanzen mögen auch keine kalten füße,auch ich nicht!!:crying:
im moment hab ich welche,:hammer:
 
Man muss halt sehen, dass möglichst viele Parameter passen.

Wind: nein
Sonne: ja, auch gerne viel.
Im Freiland; kalte Temperaturen durch eine Süd-Hauswand, und/oder durch schwarze Töpfe kompensieren.

Und wenn du am Niederrehin wohnst, ist das unter Umständen, auch ungeschützt, besser als Hannover mit GWH.
Alleine weil es dort generell wärmer sein kann und die Sonne mehr scheint.
 
Chili Olli schrieb:
Sollte auch der Grund sein warum man "schwarze" Töpfe verwenden sollte wenn man schon im Freiland Pflanzen zieht. :)

An sich ja und stimme ich dir teils zu, Aber wird es ein heiser Sommer und man ist den ganzen Tag nicht zuhause kann das Wasser sehr schnell in der Erde verdunsten.

Ich bin deshalb auf die hellbraunen im GWH umgestiegen, nur die Tomaten stehen noch in schwarzen Kübeln, da wässert aber im Notfall meine Frau mittags nochmal nach wen es sein sollte. Die schwarzen Kübel werden an heißen Tagen gut 90 Grad warm und die Erde trocknet enorm schnell ab. Bei den hellbraunen geht's immer noch an die 60-70 Grad. Außer man hat einen riesen Speiskübel :D Aber wie Chris schon geschrieben hat ist der Hauptgrund die Erwärmung der Erde
 
Ja Heiko da stimme ich dir auch zu. Wobei ich sagen muss das in den 3 Tagen der enormen neulichen Hitze jetzt die Erde (ich habe Thermometer in der Erde im Topf stecken) kaum über 40°C ging - was mich auch gewundert hat. Ich muss dazu sagen das ich auch gut wässern konnte was die Zeit betrifft. Aber Temperatur (Luft) und Erdtemperatur im GWH waren beinah gleich. Während die Erdtemperatur im Freiland in Erde gut um 5°C nach unten ging - also kühler.
 
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