timmey
Chiliaddict
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Vegan ist eine Lebendseinstellung und hat mit Religion rein gar nichts zu tun
geschmack ist und bleibt subjektiv.die schmecken dann auch noch besser
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Vegan ist eine Lebendseinstellung und hat mit Religion rein gar nichts zu tun
geschmack ist und bleibt subjektiv.die schmecken dann auch noch besser
Solange in den genannten Einrichtungen auch veganes Essen angeboten wird, ist das ja in Ordnung.@JuergenPB Ich bekam im Krankenhaus schon Vegane Kost , denn irgendwo ist immer etwas Vegan
In Kitas und Ganztagsschulen wird auch schon länger vermehrt darauf geachtet , da diese auch auf Religionen Rücksicht nehmen müssen.
Kindergärten kommt es auf das jeweilige Land an, denn zB Schweiz gehen die Kinder Mittags heim.
In der Mensa wie in Kantinen wird hier auch schon länger vermehrt darauf geachtet das auch Vegane Gerichte dabei sind. Bei Kantinen kommt es auf den jeweiligen Betrieb an...usw
Was Hot-Dog angeht , so geht ein Veganer weniger an solchen.
Nein, das ist ja gerade der Haken an der Sache. Der Richter hat nur die Veganer zu besseren Menschen geadelt, nicht die anderen. Veganer sind dort jetzt als quasi-Religion anerkannt.Das ist aber keine Einbahnstraße. Dann müssen Veggis auch zukünftig Fleischprodukte anbieten.
So einen ausgemachten Bloedsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen -- Bietet jetzt jeder Hot-Dog-Stand Halal-Wuerstchen an, oder Fisch-Wuerste am Freitag? Nein. Und der Islam bzw. die katholische Kirche sind schon ziemlich lange "geschuetzte Weltanschauungen".Ob es ein Problem in England werden wird, muß die Zukunft zeigen.
Einige Beispiele wurden ja schon genannt: Krankenhäuser und Gefängnisse (darf oder muß man das vielleicht sogar in einem Atemzug nennen) müssen nun auch vegane Kost anbieten. Das dürfte weitere Kreise ziehen. Ich denke an das Essen in KiTas, Kindergärten, Ganztagsschulen, betrieblichen Kantinen, Uni-Mensa usw. Möglicherweise kann man in England demnächst auch den Hot-Dog-Stand verklagen, wenn er keine Veganen-Würste anbietet…
Die werden noch stärker versuchen mit ideologischen Kampfbegriffen und moralischem Rückenwind die Nahrungsheiden zu belehren und zu bekehren, aber wenn man dann Kontert, droht unmittelbar die Diskriminierungskeule, was die Karriere oder gar den Job kostet.
Eben. Ganzheitliche Ernährung ist wichtig und unterstützenswert. Vor allem bei denen, denen wir es vorleben.Jeder wie er es mag und auch mal über den Tellerrand schauen
Ich denke du hast da etwas falsch verstanden; dieser Herr wurde anscheinend entlassen WEIL er veganer ist (zumindest behauptet er dass das der Grund ist). Das Gericht hat aber festgestellt dass die Ess- (oder Lebens-)Gewohnheiten kein Kündigungsgrund darstellen darf.Nein, das ist ja gerade der Haken an der Sache. Der Richter hat nur die Veganer zu besseren Menschen geadelt, nicht die anderen. Veganer sind dort jetzt als quasi-Religion anerkannt.
Wenn sich das auch im deutschen oder europäischen (Die Briten sind ja jetzt raus... ) Arbeitsrecht etablieren sollte, dann hat man im Berufsleben mit den besonders Sendungsbewussten unter den Veganer ein Problem: Die werden noch stärker versuchen mit ideologischen Kampfbegriffen und moralischem Rückenwind die Nahrungsheiden zu belehren und zu bekehren, aber wenn man dann Kontert, droht unmittelbar die Diskriminierungskeule, was die Karriere oder gar den Job kostet.
Yep...genau so las man es .Ich denke du hast da etwas falsch verstanden; dieser Herr wurde anscheinend entlassen WEIL er veganer ist (zumindest behauptet er dass das der Grund ist). Das Gericht hat aber festgestellt dass die Ess- (oder Lebens-)Gewohnheiten kein Kündigungsgrund darstellen darf.
Die Argumentation dahinter ist einfach: Es schadet ja keinem wenn kein Schweinefleisch mehr angeboten wird