Hunde-Freunde unter euch?

JuergenPB schrieb:
Wenn man sich zurecht über „Tretminen“ auf Bürgersteigen, auf Rasen im Park, auf Spielplätzen etc. ärgert – das tue ich auch –, dann ist das etwas, was man dem Hund nicht anlasten darf, sondern einzig und allein dem Hundehalter, der den Mist nicht wegmacht.
Ich würde so weit gehen zu sagen, solchen Leuten gehört bei Wiederholung ein Haltungsverbot aufzuerlegen.
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Das sehe ich genau so Juergen, als Halter habe ich nun mal die Pflicht seine Hinterlassenschaft weg zu räumen, ich bekomme auch immer zuviel wenn Besitzer ,meistens spät abends, ihre Hundchen vor unserem Tor oder der Treppe einen Haufen machen lassen und er liegen bleibt.
Auf Spielplätzen geht gar nicht aber manche denken halt nicht nach.
 
Ich finde Tretminen auch in jeder Hinsicht furchtbar, allerdings die immer als Argument anzuführen, warum Giftköder ausgelegt werden, verstehe ich nicht. Mich stört neben den Tretminen vieles andere genauso; ich ärgere mich darüber, schüttel den Kopf und geh heim. Um Giftköder o.ä. auszulegen muss im Kopf schon echt was kaputt sein...
 
Eowyn schrieb:
Ich finde Tretminen auch in jeder Hinsicht furchtbar, allerdings die immer als Argument anzuführen, warum Giftköder ausgelegt werden, verstehe ich nicht. Mich stört neben den Tretminen vieles andere genauso; ich ärgere mich darüber, schüttel den Kopf und geh heim. Um Giftköder o.ä. auszulegen muss im Kopf schon echt was kaputt sein...
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Wie ich schon schrieb: An den Tretminen sind nicht die Hunde schuld, sondern die Hundehalter. Deswegen kann das auch kein Argument für Giftköder sein.

Nochmal: Es gibt kein einziges Argument für Giftköder gegen Hunde!
 
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Wir haben gelacht und gealbert:)
 
Ich ringe mit mir, ob ich mir einen Hund anschaffen soll.. schon seit etwa 2 Jahren.
Aufgewachsen bin ich mit Katzen aber das kommt in meiner Lebenslage nicht in Frage, da ich keinen Freilauf auf Dauer garantieren kann und Hauskatzen einfach alle einen Schuss haben.
Ich musste immer wieder feststellen, dass ich sehr gut mit Hunden kann, wenn Freunde einen hatten oder ganz allgemein. Aber das ist halt so viel Verantwortung....
Aktuell haben die Besitzer in meinem Fitness Studio einen ganz jungen und den könnte ich fressen.
 
Das kenne ich zu gut. Bei uns kommt noch dazu, dass mein Freund eine Allergie gegen quasi alles fellige hat. Bis auf Kamele. Aber sich ein Kamel zulegen ist keine Option... Auf ebay Kleinanzeigen bin ich über eine Anzeige gestolpert, in der jemand für seinen Hundeopa nach einer stundenweisen Betreuung sucht. Da habe ich mich mal gemeldet. Sonntag lern ich Hund und Frauchen kennen. Das ist zumindest etwas.
 
Ich denke was @alexx meint ist, dass er mit einem Hund auch in einer Großstadt Gassi gehen kann oder alternativ irgendwo mit dem Hund zum Spazieren hin kann, während die Katze direkt vor der Tür eine sichere Gegend braucht.
 
Danke, genau das.
Um genau zu sein habe ich aber auch nur vom Freigang von Katzen gesprochen, da ich bei Hunden den als selbstverständlich ansehe :)
 
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