JuergenPBs 3. Saison (2018)

Die heutige Ernte von APS Aji Orange (C. baccatum) habe ich mit einigen inzwischen ziemlich vertrockneten Beeren, die ich in den vergangenen Tagen geerntet hatte, geputzt und grob zerschnitten. Es sind rund 90g. Diese habe ich mit der ca.4-fachen Menge Wasser aufgegossen und in den Kühlschrank gestellt, damit sich die Beeren wieder etwas vollsaugen. Danach werde ich eine Süß-Saure-Sauce daraus kochen.


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Das hat man davon, wenn man in einem Jahr NurKernChilis™ anbaut und im Folgejahr alte Erde mitverwendet. Dann spießen hier und da Chilis hervor, von denen man nicht weiß, was es eigentlich für Sorten sind.
Die Kleine rechts im Topf hat sich erst kürzlich aus der Erde geschoben, obwohl der Sommer doch vorbei ist. Die Linke steht da schon länger und hat einen kleinen Hagelschaden.
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Die heutige Ernte von APS Aji Orange (C. baccatum) habe ich mit einigen inzwischen ziemlich vertrockneten Beeren, die ich in den vergangenen Tagen geerntet hatte, geputzt und grob zerschnitten. Es sind rund 90g. Diese habe ich mit der ca.4-fachen Menge Wasser aufgegossen und in den Kühlschrank gestellt, damit sich die Beeren wieder etwas vollsaugen. Danach werde ich eine Süß-Saure-Sauce daraus kochen.
Da isse. – Diesmal habe ich jedoch die Chilis fein püriert und nicht

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Die Chinese Ornamental (C. annuum) legt nochmals mit Blüten nach. Da die Pflanze recht klein ist, überlege ich gerade, ob ich die nicht einfach über Winter mit ins Haus/Wohnzimmer nehme. Da sind die Lichtverhältnisse zwar nicht gut, aber vielleicht funktioniert das. – Voraussetzung ist natürlich, daß sie kein Ungeziefer hat. :unsure:

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Das warme Wetter ist nicht nur schön für die Chilis gut, sondern auch für Blattläuse & Co. :wacky:
Leider sind die Nützlinge nicht mehr viel vorhanden. Ich stelle jedoch fest, daß teilweise Blattläuse offenbar von Schlupfwespen infiziert wurden. :thumbsup: Diese nützlichen Helferlein sind also auch zu dieser Jahreszeit noch aktiv.
 
Meinen C. chinense waren ja in diesem Jahr sowieso kein Erfolg beschieden. Nun hat das Wetter sie dahingerafft. Links im Bild sieht man noch zwei Minibeeren an der APS Habanero Sweet. Die habe ich gegessen: Schärfegrad, wie versprochen, nur so bei 0–1; leichtes Habaneoaroma, fruchtig, süß. Schade, daß die dieses Jahr fast nichts getragen hat. Ich werde sie im nächsten Jahr nochmals aussäen.
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Den Rocotos hingegen scheinen die Temperaturen bisher nichts auszumachen. So richtig kalt war es gottlob ja auch noch nicht.

Giant Rocoto und Rocoto Manzano Amarillo (C. pubescens)
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Canario (C. pubescens)
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Giant Rocoto hat, wie die anderen Rocotos auch, im zweiten Anlauf Beeren angesetzt.
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Canario im zweiten Jahr (C. pubescens) – Rechts daneben sieht man noch NOT Parvifolium (C. baccatum subsp. baccatum)
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Die Florida Wildbird wächst auch im zweiten Jahr (C. annuum subsp. glabriusculum) steht etwas geschützt und die Vögel habe sie nicht entdeckt. Ich kann also ein paar Beeren ernten. Inzwischen hat sie allerdings einen Blattlausbefall. Wegen des Befalls werde ich sie vermutlich nicht nochmals überwintern.
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Den APS Aji Orange (C. baccatum) geht es auch noch gut
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Ebenso der Jalapeño M (C. annuum)
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