Hallo zusammen,
derzeit ist es ja nachts lausekalt da draußen. Einige von euch berichten, dass Pflanzen, die schon draußen übernachten, Schaden davon genommen haben. Das geht, soweit ich das überblicke, von schlaffen Blättern bis zum frühzeitigen Chilitod.
Da ich Balkon-Anbauerin bin und wenig Lust habe, täglich mit meinen Chilies (diverse Chinense) draußen Gassi zu gehen und sie abends wieder ins Warme zu lassen, habe ich meine seit dem ersten April-Drittel konsequent draußen gelassen. Riskant, ich weiß, aber sie leben, gedeihen, und Luft-Temperaturen kurzfristig auch unter 0 Grad hier in NRW stecken sie problemlos weg. Übrigens auch die Tomaten, Melonen und Zucchinis.
Jetzt meine Frage: Wieso geht es bei einigen gut, mit anderen schlecht? Kann man Pflanzen an Kälte gewöhnen, oder liegt es an den Sorten?
derzeit ist es ja nachts lausekalt da draußen. Einige von euch berichten, dass Pflanzen, die schon draußen übernachten, Schaden davon genommen haben. Das geht, soweit ich das überblicke, von schlaffen Blättern bis zum frühzeitigen Chilitod.
Da ich Balkon-Anbauerin bin und wenig Lust habe, täglich mit meinen Chilies (diverse Chinense) draußen Gassi zu gehen und sie abends wieder ins Warme zu lassen, habe ich meine seit dem ersten April-Drittel konsequent draußen gelassen. Riskant, ich weiß, aber sie leben, gedeihen, und Luft-Temperaturen kurzfristig auch unter 0 Grad hier in NRW stecken sie problemlos weg. Übrigens auch die Tomaten, Melonen und Zucchinis.
Jetzt meine Frage: Wieso geht es bei einigen gut, mit anderen schlecht? Kann man Pflanzen an Kälte gewöhnen, oder liegt es an den Sorten?