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Gast102
Gast
uns Chilibauern treffen, falls in Hollands Gewächshäusern die Paprikapest ausbricht. Bitte freundlichst um Unterstützung. Danke.
Zitat:
Schweinepest im Bergischen Land
Nach BSE, Geflügelpest und Blauzungenkrankheit der Schafe sorgt nun die Schweinepest bei den Tierhaltern und Züchtern für große Sorge.
Wie in einer Pressemitteilung zu lesen war, beabsichtigen die Behörden alle kleinen Schweinebestände für mindestens 2,5 Jahre aufzulösen. Was Behörden mit "auflösen" meinen, durften erste Züchter bereits von ihren zuständigen , vom Land beauftragten, Veterinären erfahren. Es werden Schlachtprämien in Höhe von 60.- Euro angeboten, wenn der Züchter seine Tiere töten lässt. Alle Betriebe mit weniger als 20 Schweinen sind betroffen.
Das ist faktisch das AUS für kleine Betriebe, die nach herkömmlicher Art wirtschaften und die Vielfalt auf dem Betrieb erhalten möchte. Direktvermarkter, Selbstversorger etc. müssen ihre Tore schließen. Dem kritischen Verbraucher steht in absehbarer Zeit nur noch Schweinefleisch aus nicht artgerechter Haltung zur Verfügung, letzte und wichtige Genreserven werden dezimiert, schlimmstenfalls sogar ausgerottet.
Es wird der Eindruck erweckt, als wären die kleinen Betriebe verantwortlich für das Verbreiten von Tierseuchen. Fakt ist jedoch, das Tierseuchen vorwiegend in der Massentierhaltung auftreten.
Helfen Sie uns und tragen Sie dazu bei, dass wir nicht irgendwann nur noch Massentierhaltungen haben und Firmen wie Monsanto das Patent zur Zucht von unseren Nutztieren!
Erhalten Sie mit uns die Vielfalt.
Was können Sie tun?
........hier der Link zum Mitzeichnen
http://www.vieh-ev.de/Aktuell/Schweinepest/Schweinebestaende.html
Gruß
Zitat:
Schweinepest im Bergischen Land
Nach BSE, Geflügelpest und Blauzungenkrankheit der Schafe sorgt nun die Schweinepest bei den Tierhaltern und Züchtern für große Sorge.
Wie in einer Pressemitteilung zu lesen war, beabsichtigen die Behörden alle kleinen Schweinebestände für mindestens 2,5 Jahre aufzulösen. Was Behörden mit "auflösen" meinen, durften erste Züchter bereits von ihren zuständigen , vom Land beauftragten, Veterinären erfahren. Es werden Schlachtprämien in Höhe von 60.- Euro angeboten, wenn der Züchter seine Tiere töten lässt. Alle Betriebe mit weniger als 20 Schweinen sind betroffen.
Das ist faktisch das AUS für kleine Betriebe, die nach herkömmlicher Art wirtschaften und die Vielfalt auf dem Betrieb erhalten möchte. Direktvermarkter, Selbstversorger etc. müssen ihre Tore schließen. Dem kritischen Verbraucher steht in absehbarer Zeit nur noch Schweinefleisch aus nicht artgerechter Haltung zur Verfügung, letzte und wichtige Genreserven werden dezimiert, schlimmstenfalls sogar ausgerottet.
Es wird der Eindruck erweckt, als wären die kleinen Betriebe verantwortlich für das Verbreiten von Tierseuchen. Fakt ist jedoch, das Tierseuchen vorwiegend in der Massentierhaltung auftreten.
Helfen Sie uns und tragen Sie dazu bei, dass wir nicht irgendwann nur noch Massentierhaltungen haben und Firmen wie Monsanto das Patent zur Zucht von unseren Nutztieren!
Erhalten Sie mit uns die Vielfalt.
Was können Sie tun?
........hier der Link zum Mitzeichnen
http://www.vieh-ev.de/Aktuell/Schweinepest/Schweinebestaende.html
Gruß