Sue
Chilitarier
- Beiträge
- 2.202
Hat das jemand schon mal versucht? @alfiwe vielleicht?
Im guten alten Pahlow (ein bekanntes Kräuterbuch) gibt's eine Anleitung für fermentierten Tee aus Him- und Erdbeerblättern. Die ging ungefähr so: größere Menge Blätter anwelken lassen, mit etwas Wasser besprenkeln, in ein Leinentuch knoten und an einem warmen Ort ca. 2 Wochen aufhängen. Wenn es zu duften beginnt, öffnen und an der Luft zu Ende trocknen lassen.
Kann das etwa stimmen?
Es gibt im www auch andere Anleitungen, in denen man beispielsweise die welken Blätter gründlich zerdrückt und drei Tage in einer Tupperware fermentieren lässt. Jetzt bin ich mir unsicher, wie ich vorgehen soll.
Dieses Jahr werde ich vermutlich zum letzten Mal genug Erdbeer- und Himbeerblätter im Garten haben (von auszumusternden Sorten, die hier gewuchert haben), da möchte ich, dass es auf Anhieb klappt.
Und wenn ich es dann mal drauf hab, würde ich auch andere Tees versuchen. Komisch eigentlich, dass das nicht verbreiteter ist. Ob es den Geschmack wirklich so stark verändert wie im bekannten Beispiel Grün- und Schwarztee?
Im guten alten Pahlow (ein bekanntes Kräuterbuch) gibt's eine Anleitung für fermentierten Tee aus Him- und Erdbeerblättern. Die ging ungefähr so: größere Menge Blätter anwelken lassen, mit etwas Wasser besprenkeln, in ein Leinentuch knoten und an einem warmen Ort ca. 2 Wochen aufhängen. Wenn es zu duften beginnt, öffnen und an der Luft zu Ende trocknen lassen.
Kann das etwa stimmen?
Es gibt im www auch andere Anleitungen, in denen man beispielsweise die welken Blätter gründlich zerdrückt und drei Tage in einer Tupperware fermentieren lässt. Jetzt bin ich mir unsicher, wie ich vorgehen soll.
Dieses Jahr werde ich vermutlich zum letzten Mal genug Erdbeer- und Himbeerblätter im Garten haben (von auszumusternden Sorten, die hier gewuchert haben), da möchte ich, dass es auf Anhieb klappt.
Und wenn ich es dann mal drauf hab, würde ich auch andere Tees versuchen. Komisch eigentlich, dass das nicht verbreiteter ist. Ob es den Geschmack wirklich so stark verändert wie im bekannten Beispiel Grün- und Schwarztee?