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Da ich ja die Tage schon mal damit angefangen habe, hier ein paar Bilder vom eigentlichen Sossusvlei in der Wüste Namib aus April 2017!
Das Sossusvlei Ist, neben einigen anderen Vleis, die bekannteste sogenannte Salz-Ton-Pfanne, die sich auf dem Grund des ausgetrockneten Tsaucheb-Flusses gebildet haben und die inmitten der höchsten Sanddünen der Welt (bis zu über 300 m) liegen. Vor tausenden von Jahren soll der Taucheb sogar bis in den Atlantik geflossen sein, bis die entstandenen Dünen ihm den Weg versperrt haben.
Wenn sich denn mal nach starken Regenfällen Wasser ansammelt, was alle Jubeljahre vorkommen soll, bildet sich in der Pfanne ein flacher See, der herrlich blau schimmern soll. Ich hatte leider nicht das Vergnügen, ihn zu sehen!
Unsere Fußspuren, die wir beim mühsamen Erklimmen der Dünen hinterlassen hatten, waren übrigens nach kürzester Zeit vom Winde verweht!
Leben gibt es in dieser Wüste auch:
Kameldorn-Bäume gab es an vielen Stellen zu sehen
Oryx Antilopen auch nicht selten
Wasserträger, ein Webervogel
Nebeltrinker, ein Käfer aus der Familie der Schwarzkäfer. Das sind übrigens sehr interessante Kerlchen. Sie halten sich meist an den Dünenkämmen auf und ernähren sich von Pflanzenfasern, die der Wind in die Dünen trägt. Bei Gefahr oder wenn es ihnen zu heiß wird, verschwinden sie im Sand, in dem auch ihre Larven unterirdisch heranwachsen. Ihren Wasserbedarf gewinnen die Käfer aus den Nebelschwaden, die regelmäßig vom Atlantik über die Namib wehen. Sie recken ihr Hinterteil in einem bestimmten Winkel in die Luft und fangen so die kondensierten Wassertröpfen aus dem Nebel auf, die dann über ihren Rücken direkt in ihren "Mund" laufen.
Das Sossusvlei Ist, neben einigen anderen Vleis, die bekannteste sogenannte Salz-Ton-Pfanne, die sich auf dem Grund des ausgetrockneten Tsaucheb-Flusses gebildet haben und die inmitten der höchsten Sanddünen der Welt (bis zu über 300 m) liegen. Vor tausenden von Jahren soll der Taucheb sogar bis in den Atlantik geflossen sein, bis die entstandenen Dünen ihm den Weg versperrt haben.
Wenn sich denn mal nach starken Regenfällen Wasser ansammelt, was alle Jubeljahre vorkommen soll, bildet sich in der Pfanne ein flacher See, der herrlich blau schimmern soll. Ich hatte leider nicht das Vergnügen, ihn zu sehen!
Unsere Fußspuren, die wir beim mühsamen Erklimmen der Dünen hinterlassen hatten, waren übrigens nach kürzester Zeit vom Winde verweht!
Leben gibt es in dieser Wüste auch:
Kameldorn-Bäume gab es an vielen Stellen zu sehen
Oryx Antilopen auch nicht selten
Wasserträger, ein Webervogel
Nebeltrinker, ein Käfer aus der Familie der Schwarzkäfer. Das sind übrigens sehr interessante Kerlchen. Sie halten sich meist an den Dünenkämmen auf und ernähren sich von Pflanzenfasern, die der Wind in die Dünen trägt. Bei Gefahr oder wenn es ihnen zu heiß wird, verschwinden sie im Sand, in dem auch ihre Larven unterirdisch heranwachsen. Ihren Wasserbedarf gewinnen die Käfer aus den Nebelschwaden, die regelmäßig vom Atlantik über die Namib wehen. Sie recken ihr Hinterteil in einem bestimmten Winkel in die Luft und fangen so die kondensierten Wassertröpfen aus dem Nebel auf, die dann über ihren Rücken direkt in ihren "Mund" laufen.