Alpha
Jolokiajunkie
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Hallo,
Rocotos sind ja bekannt dafür beim Ansetzen von Früchten teils problematisch zu sein bzw. lange dafür zu brauchen. Die ersten Blüten werden spät gebildet und dann noch gern mal abgeworfen, sodass sich die Ernte sehr spät in die Saison verschieben kann. Die meisten starten daher mit der Anzucht schon im November/Dezember. Dazu liest man hier häufig von einer gewissen "Zickigkeit" der Pflanzen. Will heißen, dass auch Pflanzen der gleichen Sorte in einer Saison gut ansetzen, in der nächsten dagegen kaum bzw. sehr spät.
Da ich bisher kaum Erfahrungen mit Rocotos machen konnte würde mich interessieren, wie eure Erfahrungen mit der Problematik sind. Habt ihr Faktoren feststellen können, die den Fruchtansatz beeinflussen?
Damit es überhaupt was wird sollte ja nachts eine gewisse Absenkung in der Temperatur stattfinden.
Meine Marlene habe ich anfang Januar ausgesät, Ende Mai gabs die ersten Fruchtansätze und mitte Juli die ersten reifen Früchten, was ja recht schnell für Rocoto zu sein scheint. Für die Pflanze gabs auch Kunstlicht und einen vergleichsweise kleinen Topf (14 L).
Meine These:
Ist es möglich, dass der Anbau in kleinen Töpfen dazu führt, dass die Pflanzen früher Früchte ansetzen, da sie schneller in die generative Phase wechseln? Größere Gefäße führten dementsprechend zu einer längeren vegetativen Phase, was den späteren Fruchtansatz in großen Gefäßen erklären könnte.
Gibt es hier möglicherweise eine Korrelation?
Rocotos sind ja bekannt dafür beim Ansetzen von Früchten teils problematisch zu sein bzw. lange dafür zu brauchen. Die ersten Blüten werden spät gebildet und dann noch gern mal abgeworfen, sodass sich die Ernte sehr spät in die Saison verschieben kann. Die meisten starten daher mit der Anzucht schon im November/Dezember. Dazu liest man hier häufig von einer gewissen "Zickigkeit" der Pflanzen. Will heißen, dass auch Pflanzen der gleichen Sorte in einer Saison gut ansetzen, in der nächsten dagegen kaum bzw. sehr spät.
Da ich bisher kaum Erfahrungen mit Rocotos machen konnte würde mich interessieren, wie eure Erfahrungen mit der Problematik sind. Habt ihr Faktoren feststellen können, die den Fruchtansatz beeinflussen?
Damit es überhaupt was wird sollte ja nachts eine gewisse Absenkung in der Temperatur stattfinden.
Meine Marlene habe ich anfang Januar ausgesät, Ende Mai gabs die ersten Fruchtansätze und mitte Juli die ersten reifen Früchten, was ja recht schnell für Rocoto zu sein scheint. Für die Pflanze gabs auch Kunstlicht und einen vergleichsweise kleinen Topf (14 L).
Meine These:
Ist es möglich, dass der Anbau in kleinen Töpfen dazu führt, dass die Pflanzen früher Früchte ansetzen, da sie schneller in die generative Phase wechseln? Größere Gefäße führten dementsprechend zu einer längeren vegetativen Phase, was den späteren Fruchtansatz in großen Gefäßen erklären könnte.
Gibt es hier möglicherweise eine Korrelation?
trotz das sie weder direkt an der Hauswand stehen bzw. abends abgeduscht werden. Gestern abend z.B. gabs ne Dusche mit Calciumdünger drin. Die Rocotos sind bei uns dieses Jahr generell sehr seltsam. Die wenigsten sind höher als 60cm !!!! Geplant waren sie u.a. als Sichtschutz... das war wohl nix und deshalb müssen sie den Platz nächstes Jahr für ne Hecke frei machen 
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