Saatgut desinfizieren

Annuchin

 
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Ich habe letztes Jahr ein Großteil meiner Pflanzen an Viren (und zwar TMGMV = Tobacco mild green mosaic virus zusammen mit PMMoV = Pepper mild mottle virus) verloren und auch die überlebenden Pflanzen waren zu schwach und krank, um die erfolgreich zu verkreuzen (mein eigentliche Hobby). Diese Viren sind höchstwahrscheinlich auch für meine Glitterfrüchte verantwortlich, die ich auch letztes Jahr wieder hatte:
Zwei meiner Kreuzungen vom letzten Jahr produzieren Glitter-Chilies! Unter der Lupe sieht man tausende grünlich-gelbe Glitterpunkte, insbesondere, wenn man eine Leuchtlupe verwendet oder mit einer Taschenlampe von der Seite beleuchtet.
Leider sind Mosaikviren extremst robust und widerstandsfähig. Sie überstehen ewig auf Oberflächen, in der Erde und in Pflanzenmaterial und können nicht mit normalen Desinfektionsmitteln wie Alkohol (und schon gar nicht mit irgendwelchen Hausmittelchen) bekämpft werden. Der kleinste Kontakt mit einer Wunde reicht dann aus, um die Pflanze zu infizieren. Und Wunden sind dabei schon abgeknickte mikroskopische Härchen auf den Blättern oder den Wurzeln! Entsprechend verbreiten sich die Viren durch geringste Berührung nebeneinander stehender Pflanzen, durch zerstäubende Regentropfen und durch Berührung mit der Hand, mit Kleidung oder mit Geräten, und durch gebrauchte Erde. Und möglicherweise verbreiten dann auch noch Blattläuse die Viren.

Eines der wenigen wirksamen Desinfektionsmittel ist Bleiche (Natriumhypochlorit (NaClO), z. B. in Eau de Javel (dm-Drogeriemarkt) oder in DanKlorix). Und es scheint möglich zu sein, damit Pflanzern aus Samen von befallenen Elternpflanzen größtenteils virusfrei zu bekommen. Leider gibt es keine systematischen Untersuchungen zur Desinfektion von Samen mit Bleiche, insbesondere nicht zur Dauer (oft wird einfach 5 - 10 min verwendet). Daher habe ich das im Dezember mal selber ausprobiert. Insbesondere wollte ich die maximale Desinfektionszeit herausbekommen, die den Samen gerade noch nicht schadet. Dafür habe ich Portionen von trockenen Samen für 0, 10, 15, 20, 30 oder 45 min in unverdünntem Eau de Javel eingelegt und diese Behandlung am zweiten Tag für 0, 5, 10 oder 20 min wiederholt (mit der Idee, dass das Desinfektionsmittel die Viren in aufgeweichtem Material besser erreichen kann). Insgesamt ergab das 24 unterschiedliche Behandlungen mit je 13 Samen.

Das überraschende Ergebnis: Selbst die schärfste Behandlung (45 min + 20 min) hatte keinen Einfluss auf die Keimfähigkeit!

Was aber auffiel, war, dass die Samen der 30-min- und 45-min-Gruppen um einige Tage verzögert keimten. Die Desinfektion wirkt hier eventuell wie ein Priming (z. B. mit 3 % KNO3, das ja auch die Keimung etwas verzögert aber die Keimrate gleichzeitig insgesamt verbessert). Das ganze scheint Sinn zu machen, wenn die Samen tatsächlich darauf optimiert sind, eine Darmpassage in Vögeln zu überstehen - was meines Wissens aber noch nicht praktisch überprüft wurde.

Ich habe danach für meine eigentlichen Samen 30 min + 15 min verwendet (mit etwas Sicherheitsabstand, falls die dickeren Paprikasamen etwas widerstandsfähiger sein sollten als die kleineren Chilisamen) und hatte sehr gute Keimraten: Im Prinzip sind so gut wie alle ca. 100 gekauften Samen der ca. 20 Sorten gekeimt (mit Ausnahme der Primo von Guerillapepper :thumbsdown: und schon mehrere Jahre alter Bishop's-Crown-Samen, was offensichtlich an der Qualität dieser Samenchargen lag).

TL;DR: Chilisamen sind extrem widerstandsfähig! Ich rate jedem dringend, eigene und fremde Samen zu desinfizieren! Man kann und sollte auch nicht davon ausgehen, dass kommerzielle Samen gesund sind! Es ist im Prinzip das gleiche wie bei Corona - abgesehen vom eigenen Schaden will man halt auch bei der Weitergabe von Samen und Pflanzen nicht daran schuld sein, extrem ansteckende Pflanzenkrankheiten unbeabsichtigt weiterzuverbreiten und andere dadurch zu schädigen...

Details: Trockene Samen aus einer frischen Supermarktpaprika wurden ca. 1 Woche bei 16 °C und dann bei bis zu 25 °C getrocknet. Dünne oder dunkle Samen wurden ausgelesen und der Rest in 24 Portionen zu 13 Samen aufgeteilt. Je 4 Gruppen zu 13 getrocknete Samen wurden 0, 10, 15, 20, 30 oder 45 min in unverdünntem Bleichmittel (Eau de Javel, dm-Drogeriemarkt, 2.6 g/100 ml (2.6 %) Natriumhypochlorit (NaOCl)) bzw. Leitungswasser bei ca. 16 °C behandelt. Danch wurde die Lösung entfernt und die Samen in Leitungswasser eingelegt. Das Wassser wurde direkt danach mehrfach und dann in aufsteigenden Intervallen mindestens 4-mal gegen frisches Wasser ausgetauscht. Nach 24 h wurden je 6 Gruppen für 0, 5, 10 oder 20 min erneut in Bleichmittel bzw. Wasser eingelegt und gespült. Die Samen wurden dann auf ca. 1 cm feuchtem Perlit in flachen Plastikdosen und luftdurchlässiger Abdeckung bei ca. 30 °C in einem Zimmergewächshaus mit Heizmatte, Thermostat, wassergefüllten flachen Dosen und Abdeckung zur Isolierung und Luftbefeuchtung gekeimt. Danach hatten die Samen trotz der Spülungen einen leichten Chlorgeruch. Außerdem entwickelte sich über einige Tage ein leichter muffiger Korkgeruch (Trichloranisol?). Nach 9 Tagen wurden die Samen bzw. Keimlinge kategorisiert nach: ++: lange Wurzel mit Haarwurzeln, +: kurze Wurzel mit wenigen oder keinen Haarwurzeln, 0: nicht gekeimt, −: beschädigte Primärwurzel, aber Nebenwurzel oberhalb des Stumpfs und −−: Primärwurzel beschädigt, oft mit braunem Stumpf, Keimling nicht lebensfähig. Keimlinge der Kategorien + und 0 wurden zurückgegeben und 4 weitere Tage bei ca. 15 °C weiter gekeimt.
 
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Erst einmal vielen Dank für das Experiment und die gute Dokumentation!
Irgenwie fehlen aber noch ein paar Daten: "++: lange Wurzel mit Haarwurzeln, +: kurze Wurzel mit wenigen oder keinen Haarwurzeln, 0: nicht gekeimt," usw.

Für mich waren die Ergebnisse sehr wertvoll. Habe vor längerer Zeit es auch schon mit Oberflächendesinfektion versucht, bin aber nicht so radikal herangegangen und habe es auch nicht weiter optimiert.

Du hast mir einen neuen Ansatz geliefert.
Gerade bei getauschtem Samen oder Samen der der Not folgend aus unvollkommenen Früchten entnommen werden muss, ist eine funktionierende Desinfektionsmethode sehr wertvoll.

Falls es dich interessiert: Link zu meinem damaligen Experimenten:

Samen vorher einweichen? Teil 2 + Oberflächensterilisation - Das Experiment

Chinosol keimhemmend? - Das Experiment
(Chinosoltabletten werden leider nicht länger verkauft. Daher bin ich auf der suchte nach Alternativen.)


Habe dich übrigens meiner Experimentensammlung hinzugefügt:
Endlich mal wieder ein neuer Eintrag von einem anderen Mitglied!
 
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Hast du die Viren identifizieren lassen?
Es gibt verschiedene Mosaikviren. Chlorreiniger hilft auf jeden Fall bei der Desinfektion aller Gartengeräte, Gießkannen, Schläuche, Gewächshaus usw.

Gurkenmosaikvirus ist nicht samenbürtig, Tabakmosaikvirus leider schon.
Was ich bisher bzgl. Desinfektion von Samen aus mit TMV befallener Pflanzen aus der landwirtschaftlichen Forschung gelesen hab ist, Samen entweder mit einer 10%igen Lösung von Natriumphosphat 15 Minuten lang desinfizieren oder man muss die Samen 2-4 Tage lang bei konstant 70°C bebrüten.
Ob Chlorbleiche auch bei Samen wirkt, darüber hab ich nix gefunden.
 
Über Viren, Saatgut desinfizieren etc. habe ich mir noch nie Gedanken gemacht.
Mir war Tabakmosaikvirus nur mal im Hinterköpfchen ein Begriff, dass es den gibt & auch Blattläuse Krankheiten übertragen können.
Treten solche Viren/Krankheiten häufiger auf ?
 
Ich habe Blätter mit Blattflecken und braune Stängel bei der zuständigen landwirtschaftlichen Untersuchungsanstalt (Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Pflanzenschutz) für 52 Euro auf ein Panel von fast 30 infrage kommenden Viren untersuchen lassen

Leider habe ich gerade keine Zeit für eine Literaturzusammenfassung, vielleicht später. Generell gibt es nichts zu genau diesen Viren mit genau diesem Desinfektionsmittel. Es gibt aber einiges an altem TMV-Untersuchungen (tobacco mosaic virus) und relativ viel zur Gerätedesinfektion. Der Wirkmechanismus ist nicht immer klar (z. B. werden die Viren nur abgespült, werden sie reversibel inaktiviert oder werden sie tatsächlich dauerhaft inaktiviert). Nur Abspülen z. B. reicht vermutlich nicht, weil oft infiziertes Fruchtgewebe z. B. in der Keimöffnung verbleibt. Und es gibt Literatur zu Hypochlorit bei Tomaten bzw. Paprikasamen.

Ich würde gerne noch einen weiteren Versuch starten um tatsächlich in den Bereich keimschädigender Einwirkzeiten zu kommen. Weiß wer, wo man größere Mengen zertifiziertes Chili-Saatgut mit getesteter sehr guter Keimfähigkeit beziehen kann (z. B. Habanero)?

Zur Frage "Treten solche Viren/Krankheiten häufiger auf?": Ja. Z. B. bedroht gerade das Virus ToBRFV gerade den Tomaten- und Paprikaanbau, siehe z. B. hier: https://www.lfl.bayern.de/ips/gartenbau/241312/index.php. Und ich habe offensichtlich bereits mehrfach Viren über infizierte Samen von Händlern eingeschleppt. Und sogar eine frische Frucht eines Händlers war offensichtlich infiziert (siehe Glitter-Thread). Und auch hier im Forum habe ich entsprechende Berichte gefunden:
Leider ist es zur Gewissheit geworden das wir auf einigen unserer Pflanzen (derzeit 10 Stk. von 220 Stk. ) den Tabakmosaikvirus haben.:crying:
Leider ist wieder etwas aufgetreten, was ist nur die Frage.
RE: Chiliproject 2014 BeendetNachdem die Virusinfektion vom Labor bestätigt wurde gab es ende letzter Woche ein Gespräch mit den Pflanzenschutzdienst und am So. eine Vorstandsitzung, da wurde das Ende :crying: der Saison 2014 beschlossen.
 
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Weiß wer, wo man größere Mengen zertifiziertes Chili-Saatgut mit getesteter sehr guter Keimfähigkeit beziehen kann (z. B. Habanero)?

Die De Cayenne ist verhältnismäßig günstig, wenn du 2 Gramm kaufst solltest du recht ausführliche Tests machen können.
 
Weiß wer, wo man größere Mengen zertifiziertes Chili-Saatgut mit getesteter sehr guter Keimfähigkeit beziehen kann (z. B. Habanero)?
Du hast schon die richtige Quelle für sehr gutes Saatgut gewählt.
Paprika aus dem Supermarkt. Frisch und steril. Höhere Qualität kannst du nicht kaufen. Gründlich trocknen, evtl. mit Silicaperlen.

Wenn du z. B. eine Blockpaprika nimmst, dann hast du über 100 Samen aus einer Frucht. Perfekt homogenes Saatgut für Tests.

Ich wiederhole gerade dein Experiment mit sehr altem Saatgut.
Frisches Saatgut ist sehr keimfreudig und überlebt auch eine etwas rauere Behandlung.
Ich will testen wie altes Saatgut auf die Behandlung reagiert.

u.a. Blockpaprikasaatgut, das ich 2016 für Experimente gesammelt habe. Jede Frucht natürlich getrennt.

Viren sind natürlich der Extremfall.

Eine Oberflächensterilisation sollte in den meisten Fällen reichen.

PS: schimmlige Blockpapikas liefern konterminierte Samen.
 
Du hast schon die richtige Quelle für sehr gutes Saatgut gewählt.
Paprika aus dem Supermarkt. Frisch und steril. Höhere Qualität kannst du nicht kaufen. Gründlich trocknen, evtl. mit Silicaperlen.
Wenn du z. B. eine Blockpaprika nimmst, dann hast du über 100 Samen aus einer Frucht. Perfekt homogenes Saatgut für Tests.
Leider nicht, wie ich woanders schon geschrieben hatte, waren relativ viele (so ca. 5 %) geschädigte Samen mit brauner Wurzelspitze dabei, selbst nachdem ich die offensichtlich dunklen aussortiert hatte. Im Prinzip kein Problem, kam ja in allen Gruppen gleich vor, aber nicht schön... :)
 
Das mit den geschädigten Wurzelsitzen kommt immer wieder vor.
Auch bei Chilis.
Geschätzt sind eigentlich immer 2 bis 5 % der Keimlinge davon betroffen.
Kommt meist bei den Samen vor, der sehr spät keimt.

Meine Interpretation.
Entweder Keime oder das Saatgut ist geschädigt und keimt deshalb nicht richtig.
Die Ursache habe ich noch nicht herausgefunden. Die Desinfektionsexperimente könnten evtl. Keime als Ursache ausschließen.

Für dein Experiment kommt es nur auf homogenes Saatgut aus.
Saatgut aus einer Frucht ist viel homogener als Saatgut von vielen Früchten und Pflanzen gemischt.
 
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@Annuchin wie hast du das mit dem Spülen gemacht?
Im Augenblick verwende ich Wassergläser.

Das Spülen ist unumgänglich. Habe eine wissenschaftliche Arbeit gelesen, wo sogar 8-mal Spülen empfohlen wird.

Werde bis morgen mit 5 Liter destilliertes Wasser gespült haben, dafür nur 4 Mal. Dafür verdünne ich massiv.

Meine Technik ist aber sehr unvollkommen, da die offenen Gläser Keime anziehen. Der Effekt der Desinfektion wird so gefährdet.
Darüber hinaus ist es nicht so einfach das Wasser auszutauschen ohne Samen zu verlieren oder den Keimen wieder neue Chancen zu geben.

Für dieses Experiment ist es heute nicht so wichtig. Langfristig muss aber eine Lösung her, die die gewonnene Sterilität auch erhält.
 
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Destilliertes Wasser ist definitiv unnötig. Ich habe das Leitungswasser einfach mit einer Spritze mit dicker Kanüle abgezogen, das geht aber auch gut ohne Kanüle. Der sinnvollste Ansatz ist, das Spülwasser in aufsteigenden Abständen zu erneuern, z. B. sofort, 10 min, 30 min, 1 h, 6 h und dann täglich. Und nach dieser Behandlung brauchst Du Dir definitiv keine Sorgen mehr um Keime zu machen... :D Es geht möglicherweise darum, das Chlor zu entfernen, das entstanden ist, reversibel an die Samensubstanz gebunden wurde und danach kontinuierlich freigesetzt wird.
 
Und hier die Antwort auf eine Frage, die noch niemand gestellt hat:
Wie sehen gebleichte Rocotosamen aus? (Nach 30 min in Danklorix)

20230131_110737k.jpg



Jetzt zum Experiment:

4 Mal 80 Samen
  • Je 4 Reihen Paprikasaatgut vom 2016. Alls Samen aus einer Frucht.
  • 3 Reihen Rocoto ca. 4 Jahr alt
  • 3 Reihen Annuum ca. 3 Jahre alt
  1. 30 min. in Danklorix
  2. 20 min. in Danklorix
  3. Destilliertes Wasser
  4. 30 min. in 50% Danklorix + 50% destilliertes Wasser.
Nach der Behandlung wurden die Samen mehrfach über 24 Stunden mit insgesamt 5 Liter destilliertem Wasser gespült.

Mal sehen wie altes Saatgut auf eine Oberflächendesinfektion reagiert?

20230131_134423k.jpg



@Annuchin , das ersetzt nicht dein geplantes Experiment:
"Ich würde gerne noch einen weiteren Versuch starten um tatsächlich in den Bereich keimschädigender Einwirkzeiten zu kommen."
Auf dein Ergebnis bin ich schon gespannt.
 
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Die Ergebnisse von je 24 Samen = Annuum ca. 3 Jahre alt

Gekeimte Samen von je 24
6.2.23​
8.2.23​
11.2.23​
14.2.23​
16.2.23​
Dest. Wasser
8​
14​
15​
20​
20​
20 min DanKlorix
7​
12​
15​
16​
16​
30 min DanKlorix
4​
7​
9​
13​
13​
30 min 50%-iges DanKlorix
6​
14​
16​
17​
18​


Ich war etwas geschockt, dass das Paprikasaatgut vom 2016 und die ca. 4 Jahr alten Rocotosamen nicht gekeimt sind. Dieses Saatgut wurde zwar absichtlich nicht sehr gut gelagert, aber damit habe ich nicht gerechnet.

Das Saatgut von 2016 lag in einem Schrank, Die Rocotosamen in einem kleinen Schnapsfläschchen.

Normalerweise keimt bei mir auch sehr altes Saatgut ohne Probleme. Dieses Saatgut lagere ich aber auch sehr viel sorgfälltiger. Samen richtig trocknen und lagern
 
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Interessantes Thema. Darf ich fragen wie genau der "Spülvorgang" gemacht wird ?
Die Samen nach den 30 Minuten aus der 50% "Dan Klorix" Lösung raus in ein anderes Gefäß rein und dann dieses mit Wasser füllen und die Samen drin schwenken ?
Danach das Wasser abschütten neues Wasser rein und nochmal das gleiche ?
Oder wie genau muss / soll man vorgehen ?

Besten Dank für eure Versuche und weitere Infos. Grüße :)
 
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