Bei gutem und gesundem Boden, guter Düngung und ausreichend Schutz vor Wind und Wetter müsste das je nach Klima gehen.
Die Pflanzen passen sich den gegebenheiten an. Zum Bleistift sind meine Verwöhnten Tomaten in den Kübeln im Garten recht anfällig. Sie lassen bei Hitze schnell die Blätter hängen, haben hin und wieder einige gebrechen und ohne Dünger sieht man ihnen schnell einen Mangel an.
Dagegen habe ich 2 Tomaten vor dem Haus im Beet stehen, die haben einen Sandigen Boden und die Erde der Beete hat vor dem Einpflanzen ein wenig Oscorna Langzeitdünger gesehen. Sie wurden nach dem Angießen der Jungpflanzen auch nicht mehr gegossen. Beide Pflanzen wachsen aber prächtig, sehen gesund aus und lassen auch die Blätter nicht so schnell hängen.
Muss eine Pflanze auch mal nach Nährstoffen suchen, bildet sie ein stärkeres Wurzelsystem aus und es bilden sich "Tiefenwurzeln", die länger nach unten reichen, um an Wasser zu kommen. In einem Beet ist die Temperatur konstanter und mehr Platz für die Wurzeln.
Wie wir Menschen wachsen auch Pflanzen an ihren Herausforderungen.
Allerdings bei unserem Klima leckere Bananen zu ernten ist schon eine Kunst. Und Chili bei -20 ° im Beet zu überwintern klingt auch erstmal utopisch.
Du hast nicht zufällig Bilder wie die Pflanzen aussehen und wie sie stehen ☺.
Da würden sich ja ganz neue Möglichkeiten auftuen ☺.