KärntnerChili
Mr. Reaper
- Beiträge
- 138
Drück dir die Daumen für ne top Ernte!!!
Streuners Saison 2019
- Ersteller streuner
- Erstellt am
streuner
Chilitarier
- Beiträge
- 1.482
Moin!
Vielen Dank!
Muss die Tage auch mal in die beiden Meisenkästen gucken,
seit den Eisheiligen höre ich nix mehr von den 2 Bruten (Kohlmeisen + Blaumeisen)
Hoffe die sind einfach flügge ausgeflogen und nicht wegen der Kälte gestorben.
Mal gucken was geht,manchmal laufen Rocotos und Baccatum super,
manchmal wie 2018 auch Chinense,wo es Rocotos wohl zu warm war.
Aber bei den vielen Pflanzen wird irgendwas schon gut laufen.
Vielen Dank!
Muss die Tage auch mal in die beiden Meisenkästen gucken,
seit den Eisheiligen höre ich nix mehr von den 2 Bruten (Kohlmeisen + Blaumeisen)
Hoffe die sind einfach flügge ausgeflogen und nicht wegen der Kälte gestorben.
Mal gucken was geht,manchmal laufen Rocotos und Baccatum super,
manchmal wie 2018 auch Chinense,wo es Rocotos wohl zu warm war.
Aber bei den vielen Pflanzen wird irgendwas schon gut laufen.
Echeveria
Tageslichtler und Beetanbauer.
- Beiträge
- 13.838
Ich hatte da auch schon große Bedenken. Dieses nasskalte Wetter bei wenig Insekten kann für die Brut tötlich sein.
streuner
Chilitarier
- Beiträge
- 1.482
Moin!
Leider haben die kleinen Blaumeisen das nicht überlebt,die Kohlmeisen ja.
War nicht nur für Chilis zu kalt..
Noch etwas weiter gewerkelt
Leinölfirnis soll nochvor Feuchtigkeit schützen.
Nisthilfe mit Plexiglasspechtschutz wird auch langsam angenommen
Da ist schon gut was los.
Schade um die Kleinen,habe sie beerdigt und Nistkasten sauber gemacht,vielleicht legen sie ein 2.tes Mal.
Kohlmeisen sind ausgeflogen
Motherboard wird auch gut belegt.
Leider haben die kleinen Blaumeisen das nicht überlebt,die Kohlmeisen ja.
War nicht nur für Chilis zu kalt..
Noch etwas weiter gewerkelt
Leinölfirnis soll nochvor Feuchtigkeit schützen.
Nisthilfe mit Plexiglasspechtschutz wird auch langsam angenommen
Da ist schon gut was los.
Schade um die Kleinen,habe sie beerdigt und Nistkasten sauber gemacht,vielleicht legen sie ein 2.tes Mal.
Kohlmeisen sind ausgeflogen
Motherboard wird auch gut belegt.
Zuletzt bearbeitet:
Echeveria
Tageslichtler und Beetanbauer.
- Beiträge
- 13.838
Ich hatte es schon befürchtet. Muss mal bei mir auf der Steuobstwiese nachschauen.
Eine zweite Brut ist schon eher im normalen Bereich. Könnte also kommen wenns passt.
Klasse
streuner
Chilitarier
- Beiträge
- 1.482
Moin!
Gibt Menschen,die ganzjährig Vögel füttern,ich persönlich halte da nicht viel davon.
Vielleicht hätte ich da über den Nistkasten nachts auch was warmes drüber legen sollen?!
Ist Natur,die starken Wesen überleben.
Ich versuche schon,denen mit Nisthilfen zu helfen und giftfreiem naturnahen gärtnern.
Viel mehr möchte ich da nicht eingreifen.
Aber wenn so ein großer Wurf komplett stirbt,ist das schon traurig.
WE ist erst mal Pflanzenmarkt angesagt.
Gibt Menschen,die ganzjährig Vögel füttern,ich persönlich halte da nicht viel davon.
Vielleicht hätte ich da über den Nistkasten nachts auch was warmes drüber legen sollen?!
Ist Natur,die starken Wesen überleben.
Ich versuche schon,denen mit Nisthilfen zu helfen und giftfreiem naturnahen gärtnern.
Viel mehr möchte ich da nicht eingreifen.
Aber wenn so ein großer Wurf komplett stirbt,ist das schon traurig.
WE ist erst mal Pflanzenmarkt angesagt.
Echeveria
Tageslichtler und Beetanbauer.
- Beiträge
- 13.838
Ne Bettflasche etwa?
Ich denke, da kann man nicht viel machen. Bei dem nasskalten und auch bei vielem Regen fällt ja auch die Futtersuche sozusagen komplett ins Wasser.
Zuletzt bearbeitet:
streuner
Chilitarier
- Beiträge
- 1.482
Moin!
Na ich hätte auch über die Nisthilfen Noppenfolie o.ä. legen können.
Aber 1,5 Grad war die tiefste Temperatur,
da kamen vermutlich mehrere Faktoren zum tragen.
Das mit der Futtersuche könnte der Knackpunkt sein.
Meisenbabies brauchen viel Eiweiß als Nahrung,
bei sehr kaltem,nassem Wetter finden die Elterntiere vielleicht nicht genug Futter.
Vielleicht haben sie sich geschwächt auch noch Parasiten eingefangen?
Dennoch möchte ich da nicht ganzjährig füttern,in die Natur eingreifen.
Na ich hätte auch über die Nisthilfen Noppenfolie o.ä. legen können.
Aber 1,5 Grad war die tiefste Temperatur,
da kamen vermutlich mehrere Faktoren zum tragen.
Das mit der Futtersuche könnte der Knackpunkt sein.
Meisenbabies brauchen viel Eiweiß als Nahrung,
bei sehr kaltem,nassem Wetter finden die Elterntiere vielleicht nicht genug Futter.
Vielleicht haben sie sich geschwächt auch noch Parasiten eingefangen?
Dennoch möchte ich da nicht ganzjährig füttern,in die Natur eingreifen.
imuvrini
Der die Sonne braucht
- Beiträge
- 681
Hättest ja auch nicht können. Die wollen Würmer, Spinnen, Raupen usw. Und genau die findet man bei dem kalten Dauerregen als Eltern zu wenig. Zwei Tage zuwenig Futter reichen schon aus.
Auch meine 2 Meisenelternpaare sind nun wieder allein! Ich bin auch etwas traurig, weil ich sie aus meinem Fenster (Arbeit im Haus) immer prima beobachten konnte.
Gruß zum Wochenende
Zuletzt bearbeitet:
streuner
Chilitarier
- Beiträge
- 1.482
Moin!
Vielleicht schaffen sie es beim 2.ten Versuch?!
Wetter war auch lausig,ist es aktuell auch immer noch.
Dafür wächst meine Wildbienenpopulation,
die sind auch später dran,
aber da brummt es.
Bei den aktuellen Tagestemperaturen fliegt da aber auch nicht so viel.
Eher pelzbewehrte Hummeln.
Da scheine ich manches richtig zu machen.
Vielleicht schaffen sie es beim 2.ten Versuch?!
Wetter war auch lausig,ist es aktuell auch immer noch.
Dafür wächst meine Wildbienenpopulation,
die sind auch später dran,
aber da brummt es.
Bei den aktuellen Tagestemperaturen fliegt da aber auch nicht so viel.
Eher pelzbewehrte Hummeln.
Da scheine ich manches richtig zu machen.
Echeveria
Tageslichtler und Beetanbauer.
- Beiträge
- 13.838
Gut möglich.
5chm177y
Der um die Chilis tanzt
- Beiträge
- 3.612
Immer wieder beeindruckend. Jetzt fehlen nur noch die ganzen Namen zu den jeweiligen Pflanzen unter den Bildern 
Wäre mein Anbau nicht so voll hätte ich gerne wieder eine deiner Rocotos genommen.
Wie sieht es eigentlich bei den Bienen aus und der Belegung der Holzscheite, die du so schön bearbeitet hast? Ist da alles belegt oder noch Platz vorhanden?
Wäre mein Anbau nicht so voll hätte ich gerne wieder eine deiner Rocotos genommen.
Wie sieht es eigentlich bei den Bienen aus und der Belegung der Holzscheite, die du so schön bearbeitet hast? Ist da alles belegt oder noch Platz vorhanden?
streuner
Chilitarier
- Beiträge
- 1.482
Moin Patrick!
In diesem ganzen Einpflanzchaos keine Chance,Pflanzenbilder zu beschriften.
Das mache ich später,wenn man auch Beeren sehen kann.
Die Hartholznisthilfen wurden recht schnell angenommen,
aber da habe ich wohl für die ansässige Population zu viel Wohnraum angeboten.
Da ist noch Platz,hoffe auf seltene kleine Arten,erste 3mm Löcher sind zu,läuft.
Ich hatte ja im Winter die MDFnistplatten auseinander genommen,
Kokons gewaschen und die Nisthilfe gereinigt.
Da waren es schon in einem Jahr von 20 auf über 200 Mauerbienen angewachsen.
Sprich könnten nächstes Jahr 2000 Mauerbienen sein.
+ die neuen Arten,die jetzt in andere Querschnitte gehen.
Die solitären Faltenwespen hatten die MDFnistplatten nicht angenommen,
die alten Hartholzteile diese Saison sofort.
Im Moment sah ich da Schmalbienen und einen bildhübschen Parasiten.
Goldfeuerwespe ,winzig klein aber Metallicoutfit,sehr schönes Wesen.
Die Hartholznisthilfen mit Plexiglasschutz wurden zögerlich angenommen,
die imprägnierten Pappröhrchen auch.
Bambusstängel wurden gut angenommen,auch mit Nordausrichtung.
Was brummt momentan sind viele Hummeln,Wespen und vereinzelnd Hornissen auch.
Hatte ja auch noch größere Totholzteile aufgestellt,da ziehen vielleicht noch ganz andere Arten ein.
Aber verglichen mit den Gärten meiner Nachbarn,gepflastert,oder englischer Rasen....
da lebt quasi gar nix.
Dagegen ist mein Minigarten echt ein Hort für viele Lebewesen.
Und es funktioniert.
Sind auch diverse Blattläuse unterwegs,aber Nützlingspopulation hält die in Schach.
In diesem ganzen Einpflanzchaos keine Chance,Pflanzenbilder zu beschriften.
Das mache ich später,wenn man auch Beeren sehen kann.
Die Hartholznisthilfen wurden recht schnell angenommen,
aber da habe ich wohl für die ansässige Population zu viel Wohnraum angeboten.
Da ist noch Platz,hoffe auf seltene kleine Arten,erste 3mm Löcher sind zu,läuft.
Ich hatte ja im Winter die MDFnistplatten auseinander genommen,
Kokons gewaschen und die Nisthilfe gereinigt.
Da waren es schon in einem Jahr von 20 auf über 200 Mauerbienen angewachsen.
Sprich könnten nächstes Jahr 2000 Mauerbienen sein.
+ die neuen Arten,die jetzt in andere Querschnitte gehen.
Die solitären Faltenwespen hatten die MDFnistplatten nicht angenommen,
die alten Hartholzteile diese Saison sofort.
Im Moment sah ich da Schmalbienen und einen bildhübschen Parasiten.
Goldfeuerwespe ,winzig klein aber Metallicoutfit,sehr schönes Wesen.
Die Hartholznisthilfen mit Plexiglasschutz wurden zögerlich angenommen,
die imprägnierten Pappröhrchen auch.
Bambusstängel wurden gut angenommen,auch mit Nordausrichtung.
Was brummt momentan sind viele Hummeln,Wespen und vereinzelnd Hornissen auch.
Hatte ja auch noch größere Totholzteile aufgestellt,da ziehen vielleicht noch ganz andere Arten ein.
Aber verglichen mit den Gärten meiner Nachbarn,gepflastert,oder englischer Rasen....
da lebt quasi gar nix.
Dagegen ist mein Minigarten echt ein Hort für viele Lebewesen.
Und es funktioniert.
Sind auch diverse Blattläuse unterwegs,aber Nützlingspopulation hält die in Schach.
Zuletzt bearbeitet:
