Tomatillos Topfgröße

Unsere 2 kommen zwar in den Garten, aber ich würde glaub ich 5 Liter nehmen, wie bei den Chilis auch. Klappt bei den Physalis ebenfalls. Die hatten wir teilweise in noch kleineren Töpfen. Also sollten die Tomatillos das auch verkraften.
Man muss halt nur öfter gießen.

Ist allerdings nur grob getippt. Wir haben die dieses Jahr zum ersten Mal.
 
Danke,

werde mal einen 5 Liter nehmen und einen größeren. Wird schon funktionieren.
 
Wie groß sind denn deine Pflanzen schon? Unsere Tomatillos keimen grad erst. Hab mich auch noch gar nicht so viel damit beschäftigt. Wollten wir immer nur schonmal ausprobieren. :laugh:
 
hi,

die sind bei 20 cm. Ich muss die dringend umtopfen. Im Moment hängen die aus den Töpfen, wir rankende Pflanzen :angel: Ich habe aber die Tage mal nachgesäht.
 
Ich setze meine Tomatillos (Physalis) direckt im Gartenboden und die werden bald zwei Meter hoch,und voller Früchte. Natürlich nach den Eisheiligen.
Meine Tomatillos von 2009 habe ich abgedeckt mit Rindenmulch und einen Plastiktopf. Die soll man so üerwintern können.Wenn das klappt gibt es Bilder.
Gruß Anjo
 
Hab ein paar Physalis Purple dieses Jahr und da halte ich es wie bei den Tomaten.
Ein paar kommen in den Garten und ein zwei auf den Balkon.
Bin gespannt welche besser werden.

Aufgrund der Größe der Pflanzen halte ich 10 bis 15 Liter für Minimum.
Ansonsten ist Dauergießen und Dauerdüngung angesagt und man muß sie anbinden, denn bei 5 Liter und ner höhe von 150 cm bis 200 cm sind sie gleich weggeblasen.

Meine sind übrigens zwischen 15 und 20 cm und biegen sich noch nicht.
 
purzelchen schrieb:
Du meinst draussen einfach nen Plastiktopf drüber und Rindenmulch drauf?

Im Herbst habe ich die Pflanze über die Erde abgeschnitten. Dann etwa
30 cm Rindenmulch aufgestreut und einen großen Plastikblumentopf
rübergestülpt,das ganze mit eier Zementplatte beschwert.
Ob das was genützt hat werde ich in ein paar Wochen sehen.
Gruß Anjo
 
Anjo schrieb:
purzelchen schrieb:
Du meinst draussen einfach nen Plastiktopf drüber und Rindenmulch drauf?

Im Herbst habe ich die Pflanze über die Erde abgeschnitten. Dann etwa
30 cm Rindenmulch aufgestreut und einen großen Plastikblumentopf
rübergestülpt,das ganze mit eier Zementplatte beschwert.
Ob das was genützt hat werde ich in ein paar Wochen sehen.
Gruß Anjo

Auf jeden Fall berichten, ob sie noch leben. Wär ja praktisch, wenn das geht. :w00t:
 
Ladysmen218 schrieb:
Aufgrund der Größe der Pflanzen halte ich 10 bis 15 Liter für Minimum.

sehe ich genauso :)

selbst bei den meisten chilis (außer die kleinen sorten) sind selbst die 15L töpfe im herbst komplett durchwurzelt, also noch zu klein.
nicht um sonst empfehlen die shops das man minimum 20L nehmen sollte.
 
Hi,

@Anjo: kann ich mir nicht vorstellen, dass die das gepackt haben. Wenn ja, dann umso besser. Wir hatten aber echt mal wieder einen Winter der echt zum Kot..... war....oder ist......

Ich glaub, ich setze sie nun in größere Töppe....
 
Sylar schrieb:
Ladysmen218 schrieb:
Aufgrund der Größe der Pflanzen halte ich 10 bis 15 Liter für Minimum.

sehe ich genauso :)

selbst bei den meisten chilis (außer die kleinen sorten) sind selbst die 15L töpfe im herbst komplett durchwurzelt, also noch zu klein.
nicht um sonst empfehlen die shops das man minimum 20L nehmen sollte.

Ich nicht. :p
Durchwurzeln würden die wahrscheinlich auch das doppelte. Heißt aber nicht, dass der Topf zu klein ist. Maßgebend ist doch einfach nur wie die Pflanzen versorgt sind. Sonst würden in Holland im Topf keine 3m-Tomaten in 10cm Steinwollewürfeln wachsen. Ich weiß, kein wirklich guter Vergleich, weil grundlegend andere Anbaumethode. Soll nur zeigen, dass die Wurzelmasse nicht so ausschlaggebend ist. Die Pflanze bildet einfach so viel davon, wie je nach Situation für sie sinnvoll ist.

Aber Recht habt ihr in dem Sinne, dass große Töpfe für die meisten einfach leichter zu handhaben sind - düngen, gießen, Standfestigkeit... wie es ladysmen218 auch schon gesagt hat.

Bei dem Thema gibt`s find ich keine absolut richtige Empfehlung. Da muss jeder für sich selber herausfinden, was ihm mehr liegt.
 
purzelchen schrieb:
... Holland im Topf keine 3m-Tomaten in 10cm Steinwollewürfeln wachsen. Ich weiß, kein wirklich guter Vergleich, weil grundlegend andere Anbaumethode. Soll nur zeigen, dass die Wurzelmasse nicht so ausschlaggebend ist. Die Pflanze bildet einfach so viel davon, wie je nach Situation für sie sinnvoll ist.

Hi,

das würde ich so mal nicht unterschreiben. Der Vergleich mit den 3m Tomaten "hinkt" leider. Die sind einfach extrem hochgezüchtet.

Je mehr Wurzel, desto mehr Aufnahme von Wasser UND dadurch auch mehr Aufnahme von Mineralostoffen etc.

Bei meinen Pflanzen (jeglicher Art) versuche ich mich immer in den Naturstandort zu versetzen und Natur ist grundsätzlich immer "freies Wachstum".

Ich denke, je mehr Platz, umso besser ist es für die Pflanzen. In der Natur gibt es auch keine Begrenzung für die Wurzelmasse.

Wobei es da aber auch sicherlich Unterschiede gibt. Ich denke da gerade an Zierbanen (=Enseten). Da ist die Wurzelmasse extrem gering und die Ensete wachsen teilweise bis zu 5 Meter hoch. Da ist es dann aber so, dass die Pflanze extrem viel Wasser speichern kann und das niocht die Wurzeln manchen müssen.

Es gibt sicherlich bei den Pflanzen im allgemeinen Unterschiede, aber bei den Tomatillos würde ich mittlerweile sage: Mehr Platz ist sicherlich nicht falsch...

Wir können es ja mal alle testen und die Verlgeiche zur Saison berichten.
 
purzelchen schrieb:
Sylar schrieb:
Ladysmen218 schrieb:
Aufgrund der Größe der Pflanzen halte ich 10 bis 15 Liter für Minimum.

sehe ich genauso :)

selbst bei den meisten chilis (außer die kleinen sorten) sind selbst die 15L töpfe im herbst komplett durchwurzelt, also noch zu klein.
nicht um sonst empfehlen die shops das man minimum 20L nehmen sollte.

Ich nicht. :p
Durchwurzeln würden die wahrscheinlich auch das doppelte. Heißt aber nicht, dass der Topf zu klein ist. Maßgebend ist doch einfach nur wie die Pflanzen versorgt sind. Sonst würden in Holland im Topf keine 3m-Tomaten in 10cm Steinwollewürfeln wachsen. Ich weiß, kein wirklich guter Vergleich, weil grundlegend andere Anbaumethode. Soll nur zeigen, dass die Wurzelmasse nicht so ausschlaggebend ist. Die Pflanze bildet einfach so viel davon, wie je nach Situation für sie sinnvoll ist.

Aber Recht habt ihr in dem Sinne, dass große Töpfe für die meisten einfach leichter zu handhaben sind - düngen, gießen, Standfestigkeit... wie es ladysmen218 auch schon gesagt hat.

Bei dem Thema gibt`s find ich keine absolut richtige Empfehlung. Da muss jeder für sich selber herausfinden, was ihm mehr liegt.

desto kleiner der topf desto kleiner die pflanze als auch die ernte.
ein guter freund ist gärtner und der sagte mir das der topf nie komplett durchwurzelt sein darf weil er sonst zu klein ist.

kann man auch einfach selber testen 10x 10L topf und 10x 30L topf und dann im herbst vergleichen.
da sind massive unterschiede
 
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