Zucker eine Volkskrankheit?

Firecook

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OT-Folgethread aus http://chiliforum.hot-pain.de/threads/the-big-kahuna-burger.21539/page-4#post-632457

Das Zucker gefährlich ist, ist leider gefährliches Halbwissen, mit dem die Fitness, aber auch Lebensmittelindustrie gutes Geld macht. Auf der einen Seite werden Lightprodukte vermarktet, auf der anderen Seite industriell hergestellte Süßwaren die geschmacklich nur mehr von Zucker und Aromastoffen dominiert werden.
Wie bei vielen anderen Lebensmittel macht die Menge das Gift aus ABER bei Zucker kommt auch noch der Zeitpunkt und die Kombination dazu. Leider verbreiten viele Ernährungsberater und selbsternannte Experten Mythen und das Netz ist voll mit diesem Quatsch: Fett ist böse, Zucker ist böse, bla bla bla.
Jeder der entsprechend fundiertes Hintergrundwissen hat (aber bitte nicht aus der "Bild") ist gerne eingeladen das anzufechten was ich schreibe :D
Und alle anderen sind natürlich willkommen auch ihre persönliche Meinung dazu abzugeben.

Wann ist Zucker gefährlich?
  • Wenn er zu einer Hauptenergiequelle wird, da der Körper verlernt wichtige Stoffwechselprozesse auszulösen, aufgrund von Insulinresistenz (Diabetes), usw.
  • Wenn zuviel davon konsumiert wird und die Energie ab einer gewissen Menge nicht einmal mehr in Fett umgewandelt werden kann, sondern in linksdrehende Milchsäure (->Krebs)
Wann ist Zucker eigentlich gar nicht gefährlich? (Ich spreche nicht von Fructose, das ist ein eigenes Kapitel)
  • Wenn er in Maßen nach einer gesunden Mahlzeit konsumiert, weil der Glykogenspiegel und der Insulinspiegel schon maßgeblich beeinflusst wurden und im Gegensatz zum Zucker zwischendurch nicht mehr so eine große Welle schlagen.
    • Eiweißreiche Mahlzeiten führen zu einem Anstieg von Glucagon (Antagonist von Insulin), was die Zuckerauswirkungen maßgeblich beeinflusst und nebenbei die Proteinsynthese begünstigt.
    • Komplexe Kohlenhydrate verhindern zwar bei zusätzlicher Zuckeraufnahme nicht den Anstieg von Insulin (sehr wohl die Steigung der Kurve), aber verhindern natürlich den rapiden Abfall des Zuckerspiegels.
  • Nach dem Sport oder bei Sportlern auch morgens wenn man insgesamt nicht ohnehin in einem ungesunden Kalorienüberschuss lebt. Weil ...
    • Insulin ist unser anabolsten Hormon (anabol = aufbauend). Es ist nicht grundsätzlich schlecht, sondern nur dann wenn die falschen Dinge (Fett) aufgebaut werden, oder es ständig in zu hoher Menge durch die Gewöhnung der Rezeptoren zu Diabetes Typ 2 führt. Auch für den Aufbau von Muskeln (ich sprech jetzt nicht von richtigem Bodybuilding) sondern jede Art von sportlicher Betätigung, durch die der Körper bei angemessener Ernährung Muskeln aufbaut. z.B. beim Läufer eher Muskelfasertyp1, beim Fitnessfreak eher Typ 2b.
  • Bei kleinen Kindern in niedrigen Menge (vorwiegend in Getränken), wenn ihr Stoffwechsel aufgrund vom schnellen Wachstum zuviel Kalorien benötigt um über eine normale Ernährung aufgenommen werden zu können. Natürlich ergänzend zu einer gesunden ausgewogenen Ernährung.
Zucker hat also seine Vor- und Nachteile, wie es auch viele andere Lebensmittel haben. Wer zu Lightprodukten mit synthetisch hergestellten Ersatzstoffen greift, sollte sich mal fragen was gegen was er oder sie da eigentlich eintauscht :)
Und wer weder das eine oder des andere tut, der braucht es entweder nicht oder verzichtet obwohl er gar nicht müsste -> selber Schuld :D
 
Angesichts eines zunehmenden Durchschnittsjahresprokopfverbrauchs in D von 36kg Zucker, 90kg Fleisch und vermehrt Fetten in Verbindung mit Bewegungsarmut gibt es für mich nicht den geringsten Anlass, die Erde zu einer Scheibe zu machen und die Auswirkungen dieses weiterhin steigenden Verbrauchs in Form von medizinischen Zustandsbeschreibungen meiner besseren Hälfte und ihrer Kollegen als promovierte Herzchirurgen mit tagtäglicher Alltagspraxis in Frage zu stellen. Da sich bekanntermaßen irrationale Vorurteile nicht mittels rationalen Mitteln aus der Welt schaffen lassen, ist für mich hiermit bereits das Ende dieser höchst fragwürdigen "Diskussion" erreicht. Man möge weiterdiskutieren ...

Die Menge macht das Gift:
Ein bisschen hier, ein bisschen da
und auf einmal isses wie in Amerika. :happy:
 
Wie bei vielen anderen Lebensmittel macht die Menge das Gift aus

Und da sagst du den entscheidenden Satz!

Problem: Mittlerweile ist in so vielen Lebensmitteln unnötig viel Zucker enthalten, dass die Menge eben doch relevant wird.
Die Süßstoffe und Aromen sind aber natürlich auch nicht die Lösung.

@ChiliDog: Was ich nicht verstehe, du wetterst hier (bzw. im Burgerthread) gegen den Zucker und die Verfettung der Bevölkerung, hast aber selbst ein (durchaus appetitliches ;) ) Profilfoto. Warum? Weil es schmeckt, denke ich. Und weil man sowas nicht jede Woche isst (essen sollte).

Womit wir wieder hier wären:
Die Menge macht das Gift:
 
Du nimmst Stellungnahme auf Fakten die nichts mit dem von mir beschrieben zu tun haben, daher ist das wohl das Ende einer richtigen der Diskussion oder zumindest Argumentation :)
Angesichts der Tatsache das Ärzte in ihrem Studium mehr als schwarz-weiß sehen lernen sondern auch Grautöne kennen, kann ich mir keinen Chirurg vorstellen, der gänzlich auf Zucker verzichtet, weil aus seiner Alltagspraxis Angst vorm Herztod hat :D

Die irrationale Vorurteile sind nebenbei biochemische oder ernährungswissenschaftliche Tatsachen mit denen Ärzte teilweise (oder hoffentlich) sehr vertraut sind.
Das Ergebnis einer unbewussten Einstellung zur Ernährung hat nicht als Ursachen, dass man Zucker, Fett oder was auch immer zu sich nimmt, sondern dass wir in einer Wohlstandsgesellschaft leben in der die meisten sich keine Gedanken über die Mengen der ungesunden Sachen machen ... und ja da sind wir dann in Amerika. Aber nochmal: Das hat nicht mit dem von mir oben beschrieben zu tun ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil Du nachgefragt hast: ...
... hast aber selbst ein (durchaus appetitliches ;) ) Profilfoto. Warum?
Weil ich Dir bis aufs Gramm genau sagen kann, was da alles drin ist - jedenfalls kein Zucker, kein Massentierfleisch und kein billiges Auszugsmehl. Den hab' ich von der Wurst bis zum Brötchen selbst hergestellt (die selbst eingelegten Jalapeno hatte mir allerdings ein Kollege im Glas mitgebracht).

Das kostet alles ziemlich viel Zeit und ist alles andere als "Fast Food." - Im Übrigen wettere ich ja gar nicht dagegen. Ich sagte lediglich, was ich an meine Burger nicht ranlasse. Was dann daraus gemacht wurde, ist nicht mein Problem.

Ich bin mir ziemlich sicher, hier würde auch keiner meinen "Blue Pear" mit Hirschpattie, Wollschwein-Bacon, Ingwer-Birnen-Chutney, Orangen-Chili-Balsamico-Joghurt, Blauschimmelkäse und Ruccola verschmähen - ganz ohne (Industrie-)Zucker. Aber das ist auch schon wieder OT. ;)
 
  • So wie das Brötchen aussieht ist es aus Weizenmehl und keinenfalls hochwertig, also Vollkorn. Solltest es Bio sein, dann hast zwar eine geringe Wahrscheinlichkeit auf Pestizide und Nitrate durch Mineralstoffsdünger aber kurzkettige Kohlenhydrate bleiben trotzdem ungesund und Weißmehl ist abgesehen davon krebserregend für den Darm.
  • Wenn du die Wurst mit Pökelsalz gemacht hast, ist der zweite ungesunde Bestandteil drinnen.
  • Da Ingwer importiert wird ist auch wenn Bio drauf steht wahrscheinlich nicht Bio drinn (siehe asiatisches Bio Kokosfett & Co.)
Soll ich weiter aufzählen? Oder sind wir uns einig dass die Menge das Gift macht und der böse Zucker nicht das einzige ist mit dem man in der Dosierung einfach überlegt umgehen muss und thats it ;)
 
Firecook, weder noch - Du liegst mit Deiner Rumraterei und Deinen Unterstellungen völlig daneben - nimm doch einfach noch ne Portion Zucker. :happy:
 
Hey ☺.
Interessantes Thema ☺. Das jedoch urteilsfrei diskutiert werden sollte. Im endeffekt bleibt es ja jedem selbst überlas n, wie er seine Brötchen backt und eben auch wieviel Zucker er wobei auch immer einsetzt und zu sich nimmt.

Ich denke wir sind uns alle einig, das alles in Maßen genossen werden sollte und das wir aktuell in der Gesellschaft zuviel Zucker, Fette, Kohlenhydrate zu uns nehmen. So gut wie alles ist in Massen schädlich. Man sagt 15 Liter Wasser in ein paar Stunden, können die tödliche Dosis sein. Was natürlich von Mensch zu Mensch verschieden ist. Ich habe jedoch mit eigenen Augen gesehen, wie jemand nach 15 Litern in drei Stunden einen Krampfanfall erlitt und ohne ärztliche Hilfe und Infusionen gestorben wäre. Aber das muss ja jeder für sich selbst entscheiden.
Ich würde den deutschen Brot und Kohlenhydratkonsum an sich in Frage stellen. Meiner Meinung nach nehmen wir in Relation zu unseren Tätigkeiten viel zuviel Kohlenhydrate (Brot, Kartoffeln, Nudeln etc.) zu uns. Eben so wie Fleisch.
Natürlich braucht ein Leistungssportler oder jemand der harter körperlicher Arbeit nachgeht viel Energie, aber der Großteil unserer Gesellschaft (ich z.B. bin Pfleger) braucht lange nicht soviele Kohlenhydrate. Da wäre es sinnvoller mehr Fette zu sich zu nehmen, natürlich in Maßen und es sollten auch gute Fette sein. Denn die sind eig. der bessere Energielieferant. Darauf ist unser Stoffwechsel allerdings gar nicht eingestellt, da er eben Kohlenhydrate gewohnt ist. Auch Eiweiße sind ein guter Energielieferant. Fette und Eiweiße sind auch essentiel für ein starkes Immunsystem.

Aber zurück zum Toppic! Wenn wir uns mal an unserer ursprünglichen Ernährung orientieren, stellen wir fest, dass wir doch zu viel Zucker zu uns nehmen. Denn unsere Vorfahren hatten keinen Zucker! Heutzutage steckt er jedoch überall drin. In unserer schnelllebigen und fast Food orientierten Gesellschaft finden wir ihn in so gut wie jedem Lebensmittel. Es sei denn wir machen vieles selber und verwenden eben keinen Zucker. Aber jeder der Beruf und Familie hat, weiß das das gar nicht so leicht ist und der Griff in die Tiefkühltruhe etc eben schnell gemacht ist. Ich denke Zucker in Maßen ist ok. Besser wäre jedoch möglichst darauf zu verzichten und stattdessen mehrkettige Zucker wie zum Beispiel in Vollkornbrot vorhanden zu uns zu nehmen. Dieser muss erst aufgespalten werden und wird so über einen langen Zeitraum aufgenommen. Der Blutzuckerspiegel steigt so langsam und konstant über einen längeren Zeitraum statt wie bei einfachem Zucker kurzzeitig in die Höhe zu schießen. Denn genau das (natürlich über einen langen Zeitraum) zerrt an unserer Bauchspeicheldrüse in welcher das Hormon Insulin produziert wird. So kann es zu einer Störung des Schlüssel Schloss Prinzips im Komplexen Gebilde des Glucose-Insulin Haushalts in unserem Körper kommen.

Das heißt nicht das ich jetzt auf Zucker verzichte! Ich sitze hier vor ner leeren Flasche Fritzkola und trinke Volvic Zitrone zu meinen Haribos ☺ Ich kämpfe seid Jahren gegen meine Gummibärsucht.
Aber ich bin mir auch bewusst, was ich meinem Körper damit antue. Ich würde gerne ganz auf Zucker verzichten, aber mir fehlt dazu die Zeit, das Wissen und das Durchhaltevermögen.

Ps.: Wenn ich hier von Zucker spreche, dann meine ich natürlich hauptsächlich zugesetzten Zucker, meist industriell hergestellte Saccharose.

Edit: Meine Güte liest sich das ernst :D. Bitte fügt beim lesen gedanklich ein paar Smiles ☺ ein und vergesst nicht, dass man sich selbst nie zu ernst nehmen sollte.
 
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@Firecook @ChiliDog Eine Diskussion die gar keine ist und nie auf einen Nenner kommen wird. Man schreibt von zwei Seiten einer Ernährung die beide ihre Existenzberechtigung haben.
 
@Firecook @ChiliDog Eine Diskussion die gar keine ist und nie auf einen Nenner kommen wird. Man schreibt von zwei Seiten einer Ernährung die beide ihre Existenzberechtigung haben.
Es gibt einen gravierenden Unterschied: der Eine scheint das alles zu wissen und macht es (als glückliche "Ausnahme" bezeichnet) trotzdem und der Andere scheint es zu wissen und lässt es konsequent, weil allein das Versteckte und den Betrug in Lebensmitteln zu vermeiden schon schwer genug ist. Gerade wenn man seine Verantwortung für die eigene Ernährung immer mehr Dritten überlässt oder überlassen muss (Kantine lässt grüßen). Essen ist bei uns überall und an jeder Ecke schnell und billig verfügbar - wird immer seltener hinterfragt.

In der Theorie ist alles einfach, andernfalls gäbe es keine rauchenden, korpulenten Ärzte und keine geschiedenen Eheberater (Medicus, cura te ipsum!). Und weil jeder ganz frei entscheiden, hinterfragen und alles im Griff haben kann (das ist gesellschaftlich geheuchelt, das kann eben NICHT jeder), kommt dann am Ende all dieser Theorien in der Praxis das hier heraus: http://www.impianemasmedicalcentre.com/wp-content/uploads/2015/09/Normal-VS-Fatty-Heart_Fotor1.jpg

Gesundheit ist eine Krone. Der Gesunde trägt sie - der Kranke sieht sie. Ich bin jetzt raus. ;)
 
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So wie das Brötchen aussieht ist es aus Weizenmehl und keinenfalls hochwertig, also Vollkorn.
Mal interessehalber dazwischen gefragt:

Wieso ist Weizenmehl nicht hochwertig und was hat das mit Vollkorn zu tun?
Vollkornmehl ist ein Mehl, in dem a l l e Bestandteile des Korn enthalten sind. Das ist völlig unabhängig von der Getreideart.
 
Firecook, weder noch - Du liegst mit Deiner Rumraterei und Deinen Unterstellungen völlig daneben - nimm doch einfach noch ne Portion Zucker. :happy:
Also keine Information über die Inhaltsstoffe ... dachte ich mir schon
Ich bin kein Zuckerfreak, aber meiner Ausbildung wegen halte ich ernnährungstechnische Pauschalisierungen nunmal für komplett sinnfrei, aber jeder muss selbst wissen mit was er sich quält.
Der Normalverbraucher will es sich eben sehr einfach machen und sagt dass ich schlecht und das nicht ... aber so einfach ist es eben nicht. Die Menge und die Kombination machen es aus.
Wenn du argumentieren statt provozieren würdest dann könnte das eigentlich zu einem interessanten Beitrag werden, aber das funktioniert nicht, wenn das höchste Ziel scheinbar ist, auf biegen und brechen, ohne fundiertem Wissen, recht haben zu wollen. Versteh das nicht alle Provokation sondern als Feedback für eine gute Kommunikation ;)


Mal interessehalber dazwischen gefragt:
Wieso ist Weizenmehl nicht hochwertig und was hat das mit Vollkorn zu tun?
Vollkornmehl ist ein Mehl, in dem a l l e Bestandteile des Korn enthalten sind. Das ist völlig unabhängig von der Getreideart.
Weil glattes Weizenmehl für den menschlichen Darm einfach unvorteilhaft wirkt. Die Bestandteile im Vollkorn führen durch die Ballaststoffe zu einer besseren Verdaulichkeit. Vielleicht habe ich weiter oben das Wort "glatt" vergessen :)

Ich ernähre mich seit 4 Wochen low Carb.
Ich fühl mich deutlich wohler und leichter.
Ich war überrascht, in wievielen Lebensmitteln Kohlehadrate drinnen sind.
Richtig. Ich empfehle vielen sich Low-Carb zu ernähren, sogar ketose Ernährung funktioniert bei vielen gut. Aber bei allen Ernährungsformen hat man ein Maximum an Kohlenhydraten, die man zu sich nehmen darf. Nimmt man z.B. in einer Low-Carb Diät direkt nach dem Training Zucker mit schnell verfügbaren Protein zu sich (am besten mit etwas komplexeren Kohlenhydraten), erhöht sich auf Dauer die Muskelmasse, der Stoffwechsel wird dadurch in Schuss gehalten und der Körper wird besser mit Sauerstoff versorgt. Unser Körper produziert selbst Zucker wenn wir es ihm nicht geben, besonders nach Belastungen. Zucker ist also nicht grundsätzlich schlecht sondern die Menge macht das Gift :)

@BadBoyBen
Da du ja relativ Ahnung von der Materie hast: Ich habe das selbe Problem. Ich mag Zucker einfach. Es gelingt mir aber trotzdem z.B. leicht Fett abzuspecken, wenn ich Lust auf ein Sixpack habe :). Der Grund ist dass ich auf Zucker nicht verzichte, ich esse es nur zu den richtigen Zeiten und in angemessener Menge.
Das ist meiner Meinung nach die beste Einstellung die man zu "sündigen Sachen" haben kann :)

@Chili Olli
Ich hab hier versucht einen Beitrag zu beginnen, der das Problem wann ist Zucker schädlich und wann nicht zu beginnen. Pauschalaussagen die mit anderen Ernährungsfehlern einhergehen machen eine vernünftige Argumentation und damit wirkliche Diskussion natürlich unmöglich, da geb ich dir natürlich Recht :)
 
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