KlausP
Habanerolecker
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Papa a la huancaína (Kartoffel mit Chili-Käsesoße auf Huancayo-Art) ist eines der beliebtesten Rezepte der peruanischen Küche. Der Name leitet sich ab von der Stadt Huancayo, im zentralen Hochland von Peru, unter anderem bekannt für ihre Milchwirtschaft.
Salsa huancaína ist die Soße, ohne die Kartoffeln. Sie passt auch prima zu vielen anderen Gerichten. Am nächsten Morgen, wenn sie im Kühlschrank kalt und fest geworden ist, übrigens auch super aufs Frühstücksbrot.
Zutaten für die Soße
- Ají Amarillo
- Zwiebeln
- Knoblauch
- Frischkäse (z.B. Feta oder Mozarella)
- Kondensmilch
- Soda-Cracker (z.B. "Cracker Classic" von Aldi)
- Öl zum andünsten (wichtig: neutraler Geschmack, kein Olivenöl!)
Beilagen
- gekochte Kartoffeln
- gekochte Eier
- schwarze Oliven
- ein Salatblatt
Zubereitung
Ají Amarillo, Zwiebeln und Knoblauch grob schneiden
Die Hälfte des Ají Amarillo, mit den Zwiebeln und Knoblauch, in der Pfanne mit reichlich Öl andünsten. Die andere Hälfte wird frisch verwendet. Frischkäse in Würfel schneiden.
Die Zutaten aus der Pfanne, mit dem frischen Ají Amarillo, Frischkäse und etwas Kondensmilch im Mixer pürieren
Einen oder zwei Soda-Cracker dazugeben und mit pürieren. Falls die Soße zu flüssig ist, mehr Soda-Cracker, falls sie zu dick ist, mehr Kondensmilch dazugeben.
Die fertige Soße
Als Beilagen werden traditionell gekochte Kartoffeln, gekochte Eier, schwarze Oliven und ein Salatblatt mit der Soße gegessen.
Ich hatte diesmal kein Salatblatt und keine Oliven zur Hand, deswegen als Dekoration, etwas gebratenes Gemüse und ein paar Kirsch-Chilis (Ají Cerezo)
Der peruanische Koch Gastón Acurio, zeigt hier in einer Minute die Zubereitung nach dem Originalrezept.
Auf die gleiche Art kann man eine Soße mit Rocoto, mit Kräutern, usw. zubereiten.... hier ein weiterer Serviervorschlag, mit drei verschiedenen Soßen:
Salsa huancaína ist die Soße, ohne die Kartoffeln. Sie passt auch prima zu vielen anderen Gerichten. Am nächsten Morgen, wenn sie im Kühlschrank kalt und fest geworden ist, übrigens auch super aufs Frühstücksbrot.
Zutaten für die Soße
- Ají Amarillo
- Zwiebeln
- Knoblauch
- Frischkäse (z.B. Feta oder Mozarella)
- Kondensmilch
- Soda-Cracker (z.B. "Cracker Classic" von Aldi)
- Öl zum andünsten (wichtig: neutraler Geschmack, kein Olivenöl!)
Beilagen
- gekochte Kartoffeln
- gekochte Eier
- schwarze Oliven
- ein Salatblatt
Zubereitung
Ají Amarillo, Zwiebeln und Knoblauch grob schneiden
Die Hälfte des Ají Amarillo, mit den Zwiebeln und Knoblauch, in der Pfanne mit reichlich Öl andünsten. Die andere Hälfte wird frisch verwendet. Frischkäse in Würfel schneiden.
Die Zutaten aus der Pfanne, mit dem frischen Ají Amarillo, Frischkäse und etwas Kondensmilch im Mixer pürieren
Einen oder zwei Soda-Cracker dazugeben und mit pürieren. Falls die Soße zu flüssig ist, mehr Soda-Cracker, falls sie zu dick ist, mehr Kondensmilch dazugeben.
Die fertige Soße
Als Beilagen werden traditionell gekochte Kartoffeln, gekochte Eier, schwarze Oliven und ein Salatblatt mit der Soße gegessen.
Ich hatte diesmal kein Salatblatt und keine Oliven zur Hand, deswegen als Dekoration, etwas gebratenes Gemüse und ein paar Kirsch-Chilis (Ají Cerezo)
Der peruanische Koch Gastón Acurio, zeigt hier in einer Minute die Zubereitung nach dem Originalrezept.
Auf die gleiche Art kann man eine Soße mit Rocoto, mit Kräutern, usw. zubereiten.... hier ein weiterer Serviervorschlag, mit drei verschiedenen Soßen:
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