Scharfschmecker
Habanerolecker
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Howdy!
Vor kurzem sind wir von einem vierwöchigen USA-Trip zurückgekommen, der uns unter anderem auch nach Fredericksburg in Texas führte. Kein besonders aufregender Ort, aber das Brauerei-Restaurant dort (Fredericksburg Brewing Co.) war ganz ordentlich. Schmackhafte Microbrews, und als Appetizer gabs unter anderem "Jalapeno Bottle Caps", und die waren nun wirklich der Hammer. Knackige frische in Scheiben geschnittene Jalapeños, in Bierteig getaucht und knusprig frittiert.
Ob die Dinger hausgemacht waren, weiß ich nicht, aber ein wenig Internet-Recherche ergab, dass McCain, bei uns hauptsächlich durch Kartoffelprodukte bekannt, "Bottle Caps" als Gastroware anbietet (in Europa übrigens auch in Österreich und in der Schweiz, womöglich ja auch in Deutschland, da hab ich nur bisher nix gefunden).
Als wir jetzt aus den USA zurückkamen, hingen zum Glück noch ein paar Jala-Nachzügler in unseren Freilandpflanzen, größtenteil sogar schön rot gereift. Also haben wir die knusprigen Jalapeno-Ringe mal nachgebaut. Dazu haben wir einen einfachen Bierteig gemixt aus 75 g Weizenmehl, 2 TL Cajun-Würzmischung, 1 Ei und 0,1 l Bier. Das Ganze schön glattrühren.
Die Jalas werden in Scheiben geschnitten, in Weizenmehl gewälzt (so wie beim Schnitzel), durch den Bierteig gezogen und dann in heißem Fett knusprig ausgebacken (ca. 3 Minuten). Dann zum Abtropfen auf ein Stück Küchenkrepp legen. Hier unser Ergebnis:
Nicht schlecht, oder? Hat jedenfalls super geschmeckt und ist Grund genug, nächstes Jahr noch mehr Jalapenos anzubauen.
Das Rezept mit Bildern Schritt für Schritt haben wir auf PW hier.
Gut'n Appo,
Harald
Vor kurzem sind wir von einem vierwöchigen USA-Trip zurückgekommen, der uns unter anderem auch nach Fredericksburg in Texas führte. Kein besonders aufregender Ort, aber das Brauerei-Restaurant dort (Fredericksburg Brewing Co.) war ganz ordentlich. Schmackhafte Microbrews, und als Appetizer gabs unter anderem "Jalapeno Bottle Caps", und die waren nun wirklich der Hammer. Knackige frische in Scheiben geschnittene Jalapeños, in Bierteig getaucht und knusprig frittiert.
Ob die Dinger hausgemacht waren, weiß ich nicht, aber ein wenig Internet-Recherche ergab, dass McCain, bei uns hauptsächlich durch Kartoffelprodukte bekannt, "Bottle Caps" als Gastroware anbietet (in Europa übrigens auch in Österreich und in der Schweiz, womöglich ja auch in Deutschland, da hab ich nur bisher nix gefunden).
Als wir jetzt aus den USA zurückkamen, hingen zum Glück noch ein paar Jala-Nachzügler in unseren Freilandpflanzen, größtenteil sogar schön rot gereift. Also haben wir die knusprigen Jalapeno-Ringe mal nachgebaut. Dazu haben wir einen einfachen Bierteig gemixt aus 75 g Weizenmehl, 2 TL Cajun-Würzmischung, 1 Ei und 0,1 l Bier. Das Ganze schön glattrühren.
Die Jalas werden in Scheiben geschnitten, in Weizenmehl gewälzt (so wie beim Schnitzel), durch den Bierteig gezogen und dann in heißem Fett knusprig ausgebacken (ca. 3 Minuten). Dann zum Abtropfen auf ein Stück Küchenkrepp legen. Hier unser Ergebnis:
Nicht schlecht, oder? Hat jedenfalls super geschmeckt und ist Grund genug, nächstes Jahr noch mehr Jalapenos anzubauen.
Das Rezept mit Bildern Schritt für Schritt haben wir auf PW hier.
Gut'n Appo,
Harald