60N
Permakultur Landei
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Da es nun endlich etwas zu verkosten gab, eine kleine Vorstellung zur Kanthari Mulaku White - eine bildschöne und seltene Birds Eye Chili aus Kerala in Südwest Indien.
In ihrer natürlichen Umgebung werden die buschigen Pflanzen etwa 1m hoch und tragen große Mengen an zunächst weißen, dann über orange nach rot abreifenden 2cm langen Chilis. Wie so oft werden sie durch Vögel verbreitet und eher selten gezielt angebaut. Bei Vollreife sind sie weich und fallen leicht ab. Schärfe ist relativ hoch und lang anhaltend, vor allem im vorderen Mundbereich, wie man es von einer birds eye erwartet. Angenehmes würzig herbes Aroma. Leicht zu trocknen.
Die Blüten sind klein, Blütenblätter weißlich mit einem grünen Ring im Inneren.
Blätter auch eher klein bleibend. Stämme verholzen schnell und trocknen gerne ein wenn sie beschädigt werden.
Die reife Ernte hab ich gegessen und nicht dran gedacht ein Bild zu machen schäm.
Wie so viele Frutescens ist auch diese Sorte eine kleine Diva, die gerne gleichmässige hohe Temperaturen hat. Wenn man an ihr Herkunftsgebiet denkt, ist dies auch einleuchtend. Weder draußen auf der Südterrasse, noch im Gewächshaus hat sie bei mir geblüht -wahrscheinlich die kalten Nächte. Erst im zweiten Jahr als Indoor-Bonchi blüht und fruchtet sie am Südfenster ohne Probleme oder Anzeichen von Hitzestau - über 21 Grad bis 35 Grad bei Mittagssonne.
Überwintern bei Tageslicht am Fenster bei 16-20 Grad war problemlos. In der natürlichen Umgebung ist sie laut mehrerer Berichte eine Waldpflanze, geringer Lichtbedarf macht also auch Sinn.
Ist eine schöne Sorte wenn man Birds Eyes mag und eine Indoorchili sucht für die Fensterbank
Mein Saatgut stammte letztes Jahr von jalapeno.nu - schwedischer Shop
In ihrer natürlichen Umgebung werden die buschigen Pflanzen etwa 1m hoch und tragen große Mengen an zunächst weißen, dann über orange nach rot abreifenden 2cm langen Chilis. Wie so oft werden sie durch Vögel verbreitet und eher selten gezielt angebaut. Bei Vollreife sind sie weich und fallen leicht ab. Schärfe ist relativ hoch und lang anhaltend, vor allem im vorderen Mundbereich, wie man es von einer birds eye erwartet. Angenehmes würzig herbes Aroma. Leicht zu trocknen.
Die Blüten sind klein, Blütenblätter weißlich mit einem grünen Ring im Inneren.
Blätter auch eher klein bleibend. Stämme verholzen schnell und trocknen gerne ein wenn sie beschädigt werden.
Die reife Ernte hab ich gegessen und nicht dran gedacht ein Bild zu machen schäm.
Wie so viele Frutescens ist auch diese Sorte eine kleine Diva, die gerne gleichmässige hohe Temperaturen hat. Wenn man an ihr Herkunftsgebiet denkt, ist dies auch einleuchtend. Weder draußen auf der Südterrasse, noch im Gewächshaus hat sie bei mir geblüht -wahrscheinlich die kalten Nächte. Erst im zweiten Jahr als Indoor-Bonchi blüht und fruchtet sie am Südfenster ohne Probleme oder Anzeichen von Hitzestau - über 21 Grad bis 35 Grad bei Mittagssonne.
Überwintern bei Tageslicht am Fenster bei 16-20 Grad war problemlos. In der natürlichen Umgebung ist sie laut mehrerer Berichte eine Waldpflanze, geringer Lichtbedarf macht also auch Sinn.
Ist eine schöne Sorte wenn man Birds Eyes mag und eine Indoorchili sucht für die Fensterbank
Mein Saatgut stammte letztes Jahr von jalapeno.nu - schwedischer Shop