SchwarzerDaumen
Jalapenogenießer
- Beiträge
- 299
Auch wenn ich vermutlich den 300sten Thread zu der Thematik aufmache, ich bin irgendwie im Kopf blockiert. Google als auch das Durchforsten hier hilft mir nicht wirklich weiter.
Edit: Falls es eine Philosophiefrage sein sollte, ich habe nicht die Absicht einen Glaubenskrieg auszulösen. (Wie es solchen Grundsatzthemen in anderen Foren oft schnell der Fall ist)
Anorganisch und organisch ist mir grundsätzlich klar, eins ist Chemie, das andere Kuhstall (sinnbildlich gesprochen). Oder falsch?
Ich habe nun mehrfach gelesen, dass organischer Dünger entsprechend "Leben im Boden" benötigt um verarbeitet zu werden. Mir aufgefallen ist, dass nahezu sämtlicher organischer Dünger mit dem Etikett "Bio" versehen ist. Bedeutet das umgedreht, dass ich mir somit tendentiell bei Kokoserde diesen Dünger im Haus für meine Pflanzen sparen kann und/oder sollte? (Geruch soll hier kein Thema sein)
Wie wird spezifiziert "Leben im Boden"? Theoretisch ist doch durch alleiniges Bearbeiten per Hand, sogar durch herumstehen, schon Leben im Boden in Form von irgendwelchen Pilzen die immer in der Umgebung sind, sei es vom Handkontakt, durch lüften oder was auch immer?
Hätte es zur Folge, dass ich damit dann entsprechend Pilzen einen Boost geben würde?
Was passiert mit den Düngeranteilen, wenn sie nicht verarbeitet werden? Werden sie einfach nur ausgespült?
Was ist beispielsweise wenn man nun Blumenerde mit Kokos mischt, reicht das dann? Muss man schlicht die Dosierung anpassen im Sinne von "also bei 10% Erde und 90% Kokos nimmt man 10% der Dosierungsempfehlung!"?
Ab wann ist es genug, das ist die Frage die ich versuche zu verstehen.
Nebenbei taucht bei mir zum Beispiel die Frage auf, so langsam sollte ich anfangen zu düngen, was setze ich denn nun ein?
Ich habe hier eine Flasche "Compo Tomatendünger" stehen, organisch, also besser nicht?
Und falls nein, was gibt es denn für Sorten-/Düngerempfehlungen für "Haushaltsmengen" bei 11,2dH? (Also nicht der große Landwirtssack)
Sorry für so viele Fragen auf einmal, aber ich möchte es einfach verstehen und bisher habe ich ja alles auf längere Sicht totgepflegt. (Bis auf die Chilis letztes Jahr, die aber direkt in den Garten kamen)
Edit: Falls es eine Philosophiefrage sein sollte, ich habe nicht die Absicht einen Glaubenskrieg auszulösen. (Wie es solchen Grundsatzthemen in anderen Foren oft schnell der Fall ist)
Anorganisch und organisch ist mir grundsätzlich klar, eins ist Chemie, das andere Kuhstall (sinnbildlich gesprochen). Oder falsch?
Ich habe nun mehrfach gelesen, dass organischer Dünger entsprechend "Leben im Boden" benötigt um verarbeitet zu werden. Mir aufgefallen ist, dass nahezu sämtlicher organischer Dünger mit dem Etikett "Bio" versehen ist. Bedeutet das umgedreht, dass ich mir somit tendentiell bei Kokoserde diesen Dünger im Haus für meine Pflanzen sparen kann und/oder sollte? (Geruch soll hier kein Thema sein)
Wie wird spezifiziert "Leben im Boden"? Theoretisch ist doch durch alleiniges Bearbeiten per Hand, sogar durch herumstehen, schon Leben im Boden in Form von irgendwelchen Pilzen die immer in der Umgebung sind, sei es vom Handkontakt, durch lüften oder was auch immer?
Hätte es zur Folge, dass ich damit dann entsprechend Pilzen einen Boost geben würde?
Was passiert mit den Düngeranteilen, wenn sie nicht verarbeitet werden? Werden sie einfach nur ausgespült?
Was ist beispielsweise wenn man nun Blumenerde mit Kokos mischt, reicht das dann? Muss man schlicht die Dosierung anpassen im Sinne von "also bei 10% Erde und 90% Kokos nimmt man 10% der Dosierungsempfehlung!"?
Ab wann ist es genug, das ist die Frage die ich versuche zu verstehen.
Nebenbei taucht bei mir zum Beispiel die Frage auf, so langsam sollte ich anfangen zu düngen, was setze ich denn nun ein?
Ich habe hier eine Flasche "Compo Tomatendünger" stehen, organisch, also besser nicht?
Und falls nein, was gibt es denn für Sorten-/Düngerempfehlungen für "Haushaltsmengen" bei 11,2dH? (Also nicht der große Landwirtssack)
Sorry für so viele Fragen auf einmal, aber ich möchte es einfach verstehen und bisher habe ich ja alles auf längere Sicht totgepflegt. (Bis auf die Chilis letztes Jahr, die aber direkt in den Garten kamen)