Eure Erfahrungen mit Überwinterern

Sternanis schrieb:
Schade zwar, aber seitdem laß ich das mit dem Überwintern.
ging mir ähnlich, aber dieses jahr hab ich´s mit ein paar rocotos trotzdem nochmal versucht. :whistling: zur zeit sieht´s noch gut aus..
 
Meiner Rocoto de Seda gehts noch gut. die Habbis habe ich auch bereits entsorgt, hatte keine Lust mehr auf Schädlingsbekämpfung. Werde es auch nicht nochmal versuchen.

Grüße Peter
 
Letztes Jahr habe ich versucht eine Habanero und eine Zierchili auf der Festerbank im Wohnzimmer zu überwintern. Zuerst hat es ganz gut ausgesehen, dann habe ich sie zuerst überwässert, dann kamen Trauermücken, dann Blattläuse. Ich habe Spruzit eingesetzt, doch das ölige Zeug hat den Pflanzen die Blätter verklebt und Ende Januar war dann Exitus. Ein Steckling von der Habanero hats aber gut geschafft. Ein Unfall mit einigen abgebrochenen größeren Ästen macht einen Ertragsvergleich leider unmöglich.

Dieses Jahr versuche ich es mit zwei SHP, einer Jalapeno und der Stecki-Habanero wieder. Nachdem ich den Wasserbedarf bsser einschätzen kann, sehen die Pflanzen bisher wesentlich besser aus als letztes Jahr. Beim Reinholen habe ich präventiv Calypso (Thiacloprid) gesprüht und nach einer Woche nochmal. Blattläuse hatte ich eine kleine Population, die ich mit einem 3. Calypso-Angriff komplett niedergemacht habe. Dafür habe ich diese Woche Spinnmilben entdeckt. Also Spinnmilbenspray (Imidacloprid+Methiocarb) und in einer Woche nochmal. Mal schauen ob das was wird. Zusätzlich spühe ich jetzt öfters mit destilliertem Wasser. Seit November beleuchte ich abends. (865er LSR am Rollokasten+5xCREE XML in den Blumentöpfen.
Die SHPs sehen gut aus, blühen und setzen Früchte an!! Die Habanero kämpft, kann sich aber Blüten und Minifrüchte leisten. Die Jalapeno spargelt etwas, aber auch sie blüht und erfreut mich mit Minibeerchen. Gerade die SHPs sehen in dem LED-Licht von unten mit den roten Beeren echt toll aus. Die Jalapeno hatte vor zwei Wochen einen Blühschub, das ganze Zimmer hat geduftet. Sowas macht für mich einen ganz wesentlichen Reiz aus.
Also ich denke es geht, aber nicht ohne Chemiekeule (Wartezeit Calypso 3 Tage, Methiocarb 2 Wochen). C-Waffeneinsatz am Balkon, nicht in der Wohnung. Zumindest mit SHP werd ich es nächstes Jahr wieder probieren.

Was mir aufgefallen ist, dass die Erde an Wasserhaltefähigkeit verliert: Die Oberfläche und die Ränder sind Knochentrocken, aber das Gießwasser fließt schnell durch und sammelt sich im Untersetzer. Hat da jemand Erfahrung, topft jemand vor dem Reinholen um?

Ansonsten habe ich 2 Jalas und eine Rocoto auf 10 cm zurückgeschnitten in einem kühlen, recht dunklen Kellerraum stehen. sie treiben solche bleichen spargeltriebe, wie es Geranien auch beim Überwintern im Keller tun. ich halte sie sehr trocken. Mal schaun ob das was wird. Das ist meine erste Kellerüberwinterung.
 
Den größten Erfolg habe ich in einem hellen aber kühlen Raum (ca 15 Grad). Die Pflanzen entspannen sich und geben nicht weiter Vollgas. Ich habe es auch schon öfters im warmen Zimmer probiert und wenn es zu dunkel ist oder zu wenig Wasser zugeführt wird, dann wird das nichts. Aber hell und kühl ist bei mir das Erfolgsrezept.
LG Tobias
 
Ich wollte an dieser Stelle ein aktelles Foto meiner Fensterbank beitragen. Von Links: SHP, Canario-Steckling, Habanero, Citrus, Cayenne, SHP, Jalapeno.
Hier ist nur die LSR eingeschaltet. Mit den LEDs ist alles überbelichtet und man erkannt die Pflanzen nicht
 

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bei spruzit: man muss nach etwa drei tagen die pflanzen "beregnen", damit der schmierig-klebrige film großteils abgespült wird. dazu müssen die pflanzen meistens mal rausgestellt werden, in der badewanne hat man später eine ziemliche sauerei ^^
 
Wie sie im nächsten Jahr sind, habe ich keine Ahnung, da zum erstenmal in dieser Anzahl wie heuer (bei den einzelnen "Zufalls-"Überwinterern der letzten Jahre war's mal so, mal so = manchmal war's toll, meist kümmerten sie danach nur noch vor sich hin).

In diesen Winter haben rund 60 oder mehr (damals nicht gezählt) damit begonnen (ungeplant / unbeabsichtigt, weil aufgrund drohenden Frosts spontan alles in den Wintergarten übersiedelt wurde - zwecks "Nachreife", aber es ist nun mehr daraus geworden):

Mittlerweile sind manche ohne ersichtlichen Grund "verstorben", aufgrund massiven Blattläuse-Befalls wurden nicht rasch genug Behandelte schwer geschädigt und sind teilweise eingegangen, aber die überwiegende Mehrheit lebt immer noch (Ende Jänner).

Praktisch alle stehen ohne künstliche Beleuchtung an Süd-Fenstern oder im (Süd-) Wintergarten, allerdings zu sehr unterschiedlichen Temperatur-Bedingungen (Wintergarten = ab 5 Grad, unbeheiztes Zimmer = ab 15 Grad und normaler Wohnraum).

Im Wohnbereich beginnen einzelne bereits wieder zu blühen, im kalten Wintergarten gefällt es beispielsweise einer großen Tabasco sehr gut. Dort stehen auch alle stark Zurückgeschnittenen - manche treiben aus, andere gehen ein.

Ein Resümee kann ich noch nicht ziehen (erst in 2 Monaten), aber es scheint, dass vor allem C. annuum (nomen est omen?) Probleme haben - alle, die bisher verstorben sind, gehörten dieser Art an, kann aber auch Zufall sein.

Ich erlebe bisher 2 Probleme: Blattläuse und Giessen - bezüglich ersterem alle 14 Tage "Dusche" in der Dusche, im zweiten Fall Benutzung eines Feuchtigkeits-Messgeräts, weil sowohl "optischer Eindruck" der Pflanze als auch "Fingerprobe" ziemlich täuschen können, letzteres speziell in kühlen Räumen (obere Schichten staubtrocken, aber weiter unten ausreichend bis zu viel - und die Blätter hängen lassen kann "zu wenig", aber auch "zu viel" bedeuten).

LG, Marco
 
Hallo @ all!
Ich überwintere nun bereits seit einigen Jahren. Anfangs war das nicht geplant, aber manche Pflanzen sahen noch so gut und vital aus, dass es mir schwer fiel sie zu entsorgen. Als dann Chil Tepin hinzukamen, begann ich gezielter zu überwintern.
Zur Entwicklung: Die ist sehr abhängig davon, ob die Pflanze draußen oder als Zimmerpflanze gehalten wurde und von der Lage der Überwinterungsfenster. An Nordfenstern ist der Erfolg gleich null gewesen, selbst bei robusten Sorten wie SHP und Rocoto und sogar wenn die Pflanze den Sommer am Nordfenster überstanden hat. Bei Südfenstern hingegen sieht es anders aus, kommt aber auf die Sorte an. Nur wenige stehen das erfolgsversprechend durch. Bei mir sind das Chil Tepin und erstaunlicherweise gekaufte Salsa rot, orange und gelb. Die Chil Tepin habe ich nie wirklich beschnitten, sondern höchstens einige vertrocknete Zweige entfernt. Die Salsa sind vom Wuchs ohnehin sehr klein. Im Winter vertrocknet an denen nichts, nur einige Blätter fallen. Ich gieße reduziert, aber lasse sie nicht austrocknen (wäre wahrscheinlich nicht ratsam, da ich sie nicht beschneide), und ich dünge erst wieder, wenn sie wieder draußen "spielen" dürfen.
Zur Ernte: Bei den Salsa ist keine Steigerung erkennbar, ich behalte sie aufgrund ihres Durchhaltens. Chil Tepin ist da schon etwas Anderes. Die werden immer größer (jährliches Umtopfen in größere Töpfe) und tragen jede Menge.
Zum Ungeziefer: Hängt sehr davon ab, ob man es zeitlich schafft das Jahr über dahinter zu bleiben (und von der Marienkäferunterstützung). Einige Blattläuse habe ich immer, aber die sind bei täglicher Kontrolle im Zaum zu halten, auch ohne Chemie. Der Befall von Trauermücken ist durch einige Gelbtafeln schnell in den Griff gekriegt.
Abschließend kann ich sagen, dass ich meine Chil Tepin so lange weiter überwintern werde, bis sie an Alterschwäche sterben. Bei anderen Sorten muss man einfach probieren. Zu Keller, Beschneiden und sehr wenig Gießen kann ich nichts sagen.
LG, Sebastian.
 
Meine ersten Überwinterer hatte ich fast nicht zurückgeschnitten, und in den großen Töpfen gelassen. War ein Fiasko! - Läuse, Spinnmilben, die Pflanzen haben den Winter nicht überlebt.

Heuer hab ich Bonsai aus meinen Pflanzen gemacht, die Bhut Jolokia Pflanze hab ich zu groß gelassen, die anderen hab ich stark zurückgeschnitten (nur der Stamm blieb übrig) und auf Hydokultur verpflanzt.
Standen alle in Wohnräumen am Südfenster, inzwischen blühen alle, mit Blattläusen hatte ich anfangs nur beim BJ Probleme, musste 3 mal mit Neem behandeln. - Jetzt sind aber alle gesund. - Siehe http://chiliforum.hot-pain.de/thread-10057.html

Vom Apachen und BJ habe ich auch Stecklinge geschnitten, mal sehen, was draus wird.

Der BJ wird in einen größeren Topf verpflanzt sobald das Glashaus bereit ist, ist einfach kein schöner Bonchi geworden, deshalb hab ich ihn zum Überwinterer erklärt.

Mein Fazit: Bonchi: Ja, Überwintern: nur bei F1-Sorten, wo ich kein Saatgut nachkaufen möchte. Und auch dann halte ich eher den Vorschlag mit den Stecklingen im Herbst für die bessere Idee. Bei frischer Erde gibt's wahrscheinlich weniger Probleme mit Schädlingen.
 
BihJolokia schrieb: Meine ersten Überwinterer hatte ich fast nicht zurückgeschnitten, und in den großen Töpfen gelassen. War ein Fiasko! - Läuse, Spinnmilben, die Pflanzen haben den Winter nicht überlebt.

Das habe zum Glück noch nie erlebt.
 
hab vor 2 jahren eine Jalapeno (war meine erste Chili also bissal sentimental) überwintern wollen. Blätter dran gelassen und wurde dann von Spinnmilben zerstörrt. keine chance...

Dieses Jahr hab ich eine Habanero noch ins haus genommen weil ich zu spät gepfanzt habe und noch 30-40 beeren drauf waren. Zwar hat der Frost die hälfte der beeren zerstörrt (Fäule) aber die Pflanze hat sich gut erholt und hat bis Mitte Jänner noch neue Blätter gebildet. Ich denke der warme Winter war da ein Segen.

Ob der Ertrag dann größer ausfällt wird man sehen. Ich mache es eigentlich nur bei sehr gut entwickelten Pflanzen wo ich es nicht übers Herz bringe sie im Winter draussen sterben zu lassen :)
 
HEUTE !! erste ChiliKnospen entdeckt !! JUHUURAAA !!

hab seit ich (glaub) 13 war, immer ZimmerPflanzen gehalten mit immer grünerem Daumen
und seit Februar 2011 erstmals Chilis angesät - und so alt sind sie auch, meine CriollaSellas,
die jetzt im zweiten Jahr Knospen treiben.
es sind also WinterWohnungsTopfChilis, bei Gelegenheit dem Licht hinterhergetragen
(MorgensonnenFenster, MittagsFenster, NachmittagsFenster), und abends
dürfense aufn KüchenTisch, da gibts (abnds&frümorgns) Licht von zwei höhenverstellbaren DeckenLeuchten.

Schädlinge: immer mal ne GrünBlattlaus-Invasion, die hab ich ohne SpritzMittel
erfolgreich bekämpft durch Abduschen und auch durch selbstgesammelte MarienKäfer.
so war das nicht weiter belastend.

als ich am WinterAnfang die Töpfe von der Terrasse nach drinnen geholt hab,
haben die Pflanzen ihre großen "SommerBlätter" gegen sehrviel kleinere "WinterBlätter" eingetauscht
(kein Rückschnitt); jetzt sind wieder große "SommerBlätter" am entstehen... seltsam.
die Ausdrücke "Sommer-" bzw. WinterBlätter" sind also auch nicht passend.
vorher hatte ich die Namen "Draußen-" bzw. "DrinnenBlätter" für dieses Phänomen,
passt aber noch weniger, da ja jetzt wieder die großen entstehen - ohne "draußen"...

u.a. pflege ich noch folgende Sorten:
- "MiniChili": hat gegen WinterEnde alle Blätter abgeworfen
(nicht so die hiervon als Steckling gezogene TochterPflanze),
ich halte die aber für robust genug, durchzukommen
- Sibirische HausPaprika: hab ich gebonsait, sieht einigermaßen gesund aus

--> ich denk, dass sich das Überwintern lohnt, des Vorsprungs wegen.
 
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit überwintern gemacht. Meine eine Fatalii Pflanze hat jetzt schon drei Jahre lang sehr gut getragen. Letztes Jahr hat sie meinen halben Balkon mit ihrer Krone eingenommen. Geerntet habe ich insgesamt zwei Kilo, bei einem 20 Liter Topf.

Nach dem ersten Jahr habe ich sie reingenommen und so geschnitten das sie wie ein großes "Y"psilon aussah. Sie sah sehr kahl aus und hatte nur noch ein paar kleine Blätter. Überwintert habe ich sie im kühlen Hausflur in der Nähe von einem Südfenster. Ungeziefer hatte sie bis jetzt nicht. Im zweiten, dritten und viertem (diesem) Winter habe ich sie genauso überwintert, allerdings habe ich beim zurückschneiden jedes Jahr ein paar Verzweigungen mehr stehen lassen, um eine schöne Krone zu bekommen und ein Gleichgewicht zu haben zwischen Krone und Wurzelballen. Der Stamm ist mitlerweile so dick wie eine ein Euro Münze und teilweise verholzt. Die Triebe im unteren Bereich breche ich immer aus, damit sie die Form behält, aber eigentlich treibt sie jetzt nur noch in der Krone aus.

Auch wenn sie im Winter nie schön aussieht habe ich mal ein Foto gemacht:
 

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@ chrm (Heute, 02:53):

4 Jahre Überwintern klingt sehr gut - bin gespannt, ob mir das in Zukunft auch gelingt! :)

@ Baccata (14.02.2012, 23:19):

Das mit dem "Blattwechsel" beobachte ich auch (und Dein Posting beruhigt mich etwas), allerdings erst seit kurzem - bei vielen Pflanzen werden die großen "Sommerblätter" nun abgeworfen und es kommen zahlreiche neue Blätter und Triebe - wie groß diese vielleicht mal werden, wird man sehen, im Moment scheinen sie eher klein zu bleiben. Interessant ist, dass der Blatt-Abwurf oft gleichzeitig mit Blühen und - bei Pinseleinsatz oder "Rüttelmethode" - Fruchten einhergeht.

Gegen Blattläuse bin ich auch ein Anhänger der "Dusche-Methode", obwohl's bei vielen Pflanzen schon sehr mühsam werden kann ... - werde jetzt mal Spritzen mit Neem-Produkt versuchen (ein's versteh' ich aber nicht, "und auch durch selbstgesammelte MarienKäfer" - woher um diese Jahreszeit? ;))

Und Blühen tun jene im (Heim-) Büro (normale Wohntraum-Temperatur) seit ein paar Wochen recht brav, es gibt bereits die ersten neuen Früchte (noch grün, aber fast schon so groß wie die noch nicht geernteten).

@ mein Bericht von vor 4 Wochen:

Ein paar (weitere) Ausfälle, etliche "Blatt-lose", wo man nicht weiss, was daraus noch wird, aber auch viele, die voll durchtreiben, und - wie gesagt - einige blühen und bilden schon neue Früchte. Vorsichtig geschätzt werden etwa 50 % der Pflanzen gut überleben.

Das ist das Erfreuliche - das Unerfreuliche ist die bisherige Neu-Aussaat: Kümmert seit Wochen nur vor sich hin (trotz Wärme und Beleuchtung - was [letzteres] die Überwinterer nicht haben), vielleicht ahnen sie, dass sie eigentlich nicht notwendig sind ... ;)

LG, Marco
 
huhu Marco & alle,

mein Eindruck ist, dass viele ChiliSorten eine Menge Widrigkeiten ausgleichen
(und dabei schon auch mal todkrank aussehen können).

"duschen gegen BlattLäuse"
ist in meinen Augen die beste BlattlausBekämpfung (neben Nützlingen wie MarienKäfern),
abhärtend / kräftigend, nah am Vorbild der Natur (WetterZausen).

MarienKäfer:
den Sommer über hab ich immer mal welche im Garten gefunden (auch die fleißigen Larven) & auf die TopfChilis rübergehoben (Terrasse), aber die waren natürlich frei, zu gehen (& zu kommen); im Herbst dann war eines Tages das NaturSchauspiel der großen Marienkäfer-Invasion zu beobachten: die Hauswand war über Stunden voll besetzt von krabbelnden Käfern (der Moment wo die ganzschlimm-gute Hausfrau panisch alle Fenster schließt). Ich hab so umdiHundert Käfer behutsam nach&nach eingesammelt und in transportablen KleinGruppen (zweidrei aufderHand) reingeholt und drinnen auf die ZimmerPflanzen gesetzt.
MarienKäfer suchen sich zum Überwintern irgendwelche trockenen Ritzen; zu meiner Enttäuschung haben "meine" dies auch ziemlich gleich getan! aber sie sind da... ab&zu wachen ein paar auf und "arbeiten" ein bisschen. So auch jetzt wieder. Einige wenige wurden Opfer von Spinnen. ich weiß nicht, wie groß dieser mein "Eingriff in die Natur" war, also ob mehr MarienKäfer durchkommen oder weniger... bin gespannt, ob gegen Frühling paar mehr auftauchen.

zu (scheinbaren) "SterbeFällen": gebt eine Pflanze nicht zu früh auf!
ich habs grad diesen Winter wieder erlebt bei mehreren (nicht Chili)Pflanzen: alles Oberirdische komplett tot!
die Erde dennoch mini-bisschen feucht gehalten, nicht weggeworfen... & siehe DA! aus der Erde sprießt neues Leben!
da staune ich immer wieder & bin begeistert.

was die Sämlinge angeht, schwer zu sagen.
vielleicht nochmal welche ansäen in andere AnzuchtErde..

schöne Grüße ans Gemüse,
diBaccata
 
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