Hallo zusammen,
ich habe hier mal etwas quergelesen und geschaut, ob mein Problem schon einmal aufgetaucht ist. Da ich absolut keine Ahnung habe, bitte ich im Hinweise:
Meine Freundin hat vor einer Ewigkeit getrocknete Chilis aus Griechenland oder der Türkei mitgebracht und hatte die Idee, die Samen einfach mal auszusähen. Um noch eine andere Sorte zu haben, hat sie noch Kerne aus irgendeiner Supermarkt-Chili-Packung ausgesäht.
Da mir die Pflanzen ans Herz gewachsen sind, weil ich ab und an mal scharf koche und irgendwie darauf stehe mal eben was zu pflücken, fände ich es schade, wenn sie eingingen. Ich fürchte ja fast, wir hätten uns damals beim umtopfen von mehr schwachen Trieben trennen sollen und das rächt sich jetzt.
Krankheitsbild: starker Blattverlust, Blätter in mattem grün, dunkle Flecken auf den Blättern, die sich vor allem um die Mittelrippen und Seitenrippen bündeln. Auf der Rückseite erkennt man statt der dunklen Stellen, trocken, leicht silbrig wirkende, skelettiert aussehende Stellen
Schüttelt man die Pflanzen, verlieren sie erschreckend viele Blätter. Ich hatte die Pflanzen wegen längerer Abwesenheit ordentlich vorgegossen; Als ich wieder nach hause kam, hatten sie diese Probleme. Ich dachte erst, sie vertragen die Kälte nicht und hatte sie vom Balkon rein geholt. Seitdem (~9 Tage) gab es aber keine Besserung. Ich hoffe mal, dass es kein Pilz oder sowas ist.
Anmerkung
ie Pflanzen hatten am Anfang mal Blattläuse, die ich erst spät bemerkt hatte. Von denen hat aber wohl keine überlebt.
ich habe hier mal etwas quergelesen und geschaut, ob mein Problem schon einmal aufgetaucht ist. Da ich absolut keine Ahnung habe, bitte ich im Hinweise:
Meine Freundin hat vor einer Ewigkeit getrocknete Chilis aus Griechenland oder der Türkei mitgebracht und hatte die Idee, die Samen einfach mal auszusähen. Um noch eine andere Sorte zu haben, hat sie noch Kerne aus irgendeiner Supermarkt-Chili-Packung ausgesäht.
Da mir die Pflanzen ans Herz gewachsen sind, weil ich ab und an mal scharf koche und irgendwie darauf stehe mal eben was zu pflücken, fände ich es schade, wenn sie eingingen. Ich fürchte ja fast, wir hätten uns damals beim umtopfen von mehr schwachen Trieben trennen sollen und das rächt sich jetzt.
Krankheitsbild: starker Blattverlust, Blätter in mattem grün, dunkle Flecken auf den Blättern, die sich vor allem um die Mittelrippen und Seitenrippen bündeln. Auf der Rückseite erkennt man statt der dunklen Stellen, trocken, leicht silbrig wirkende, skelettiert aussehende Stellen
Schüttelt man die Pflanzen, verlieren sie erschreckend viele Blätter. Ich hatte die Pflanzen wegen längerer Abwesenheit ordentlich vorgegossen; Als ich wieder nach hause kam, hatten sie diese Probleme. Ich dachte erst, sie vertragen die Kälte nicht und hatte sie vom Balkon rein geholt. Seitdem (~9 Tage) gab es aber keine Besserung. Ich hoffe mal, dass es kein Pilz oder sowas ist.
Anmerkung
ie Pflanzen hatten am Anfang mal Blattläuse, die ich erst spät bemerkt hatte. Von denen hat aber wohl keine überlebt.
):
Denn z.B. Spruzit von Neudorff wäre mit Sicherheit keine schlechte Wahl dafür!