XX-Wolff
Dauerscharfesser
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Es gab einen Testlauf für ein einfaches CcC, welches sich auf´s Wesentliche beschränken und keine hohen Ansrüche an den Koch stellen sollte.
Also wurde der Bräter aufgesetzt und angeheizt. Dann wurde 1kg Rindergoulasch mit etwas Öl scharf angebraten und zwei kleingewürfelte Zwiebeln angeschwitzt.
Die ganze Sache dann mit 400ml Rinderfond und einer halben Flasche Rotwein aufgegossen (bis das Fleisch bedeckt ist).
Jetzt die Temepratur auf "Halbgas" reduzieren und alles erstmal ein wenig köcheln lassen. In der Zwischenzeit habe ich drei Gemüsepaprika in Stücke geschnitten, die dann dazukamen.
Zusätzlich kamen noch 400gr Dosentomaten (geschält) und ca. eine halbe Tube Tomatenmark mit rein.
Abgeschmeckt wurde die ganze Sache mit Salz, Pfeffer, Parikapulver edelsüß, Cayennepfeffer und einigen Chiliflocken aus meiner "Da ist alles drin"-Mischung.
Ab hier ist Geduld gefragt, denn die ganze Sache muß dann drei bis vier Stunden unter gelegentlichem Umrühren weiterköcheln. Je nach gewünschter Saucen-Konsistenz ab und an etwas Wasser zugeben.
Mit den Chili-Flocken sollte man, je nachdem, wer mitisst, anfangs etwas vorsichtiger sein, denn die Schärfe stieg im Laufe der Zeit noch ganz gut an.
Wenn man etwas mehr Zeit hat, kann man auch am Vortag beginnen, den Herd nach zwei Stunden ausstellen und am nächsten Tag nochmal zwei Stunden dranhängen.
Aufgewärmt schmeckt sowas ja meist sowieso besser
Bohnen o.ä. haben wir uns gespart, für mich gehören die einfach nicht in ein Chili rein, aber wer´s denn mag, kann die natürlich noch mit dazu tun.
Für den ersten Versuch fand ich das Gericht schon ganz gut gelungen und die Testesser waren sehr zufrieden.
Wird demnächst mal wieder in Angriff genommen, dann aber in größeren Mengen, vielleicht in einem DO oder großen Kessel (wobei ich mich gerade sowieso frage, wo der große Unterschied zwischen CcC und "Kessel"goulasch liegt
)
Gruß,
Thorsten
Also wurde der Bräter aufgesetzt und angeheizt. Dann wurde 1kg Rindergoulasch mit etwas Öl scharf angebraten und zwei kleingewürfelte Zwiebeln angeschwitzt.
Die ganze Sache dann mit 400ml Rinderfond und einer halben Flasche Rotwein aufgegossen (bis das Fleisch bedeckt ist).
Jetzt die Temepratur auf "Halbgas" reduzieren und alles erstmal ein wenig köcheln lassen. In der Zwischenzeit habe ich drei Gemüsepaprika in Stücke geschnitten, die dann dazukamen.
Zusätzlich kamen noch 400gr Dosentomaten (geschält) und ca. eine halbe Tube Tomatenmark mit rein.
Abgeschmeckt wurde die ganze Sache mit Salz, Pfeffer, Parikapulver edelsüß, Cayennepfeffer und einigen Chiliflocken aus meiner "Da ist alles drin"-Mischung.
Ab hier ist Geduld gefragt, denn die ganze Sache muß dann drei bis vier Stunden unter gelegentlichem Umrühren weiterköcheln. Je nach gewünschter Saucen-Konsistenz ab und an etwas Wasser zugeben.
Mit den Chili-Flocken sollte man, je nachdem, wer mitisst, anfangs etwas vorsichtiger sein, denn die Schärfe stieg im Laufe der Zeit noch ganz gut an.
Wenn man etwas mehr Zeit hat, kann man auch am Vortag beginnen, den Herd nach zwei Stunden ausstellen und am nächsten Tag nochmal zwei Stunden dranhängen.
Aufgewärmt schmeckt sowas ja meist sowieso besser
Bohnen o.ä. haben wir uns gespart, für mich gehören die einfach nicht in ein Chili rein, aber wer´s denn mag, kann die natürlich noch mit dazu tun.
Für den ersten Versuch fand ich das Gericht schon ganz gut gelungen und die Testesser waren sehr zufrieden.
Wird demnächst mal wieder in Angriff genommen, dann aber in größeren Mengen, vielleicht in einem DO oder großen Kessel (wobei ich mich gerade sowieso frage, wo der große Unterschied zwischen CcC und "Kessel"goulasch liegt
)Gruß,
Thorsten
