DirkKnight
El Jalafuego
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Hi zusammen,
ich habe im Corona Sommer zu den Chilis gefunden, lese hier seitdem schon einige Zeit mit und sauge alles auf, was ich zum Thema Chilis finden kann. Grund dafür ist warscheinlich meine alte Geschmacksliebe zu eingelegten Jalapenos und dem coronabedingten Rückzug in den Garten...
Einige Pflanzen habe ich bisher im Blumenladen gekauft, ein paar andere habe ich erfolgreich aus Samen ziehen können. Natürlich fiel die Ernte im letzten Fall nicht so riesig aus, weil ich ja erst im Sommer gestartet bin.
Weil ich bei den eisigen Temperaturen nicht aufhören wollte, habe ich dann kürzlich ein paar Apache Chili aus Samen unter Kunstlicht gezogen, die ich in einem kleinen Indoorgewächshaus halte.
Dazu habe ich mir eine kleine Sanlight Flex 10W LED und ein paar PC Lüfter in das Ding gebastelt. Ziel ist es ein paar kleine buschige Pflanzen zu bekommen, die man schnell mal snacken kann.
Die Chilis haben inzwischen ihre Endtöpfe (nur 2,2 Liter) erreicht und haben sich bis jetzt eigentlich ganz gut entwickelt.
Jetzt stelle ich fest, dass sich die Chilis in zwei Fällen nach oben hin "zusammen ziehen" also quasi die Blätter spitz nach oben zusammendrücken. Dabei sind die Pflanzen blasser grün, als die wie ich sagen würde gesünder aussehenden Pflanzen. Der Abstand zur Lichtquelle ist etwa 10-20 cm bei 12h Beleuchtung plus Lage am Südfenster. Die Pflanzen bekommen ausreichend Wasser. Temperatur im Gewächshaus ca. 21 Grad bei ca. 60% rF. Es entwickeln sich auch bereits Knospen, die ich eigentlich samt Stamm abkneifen wollte, damit die Pflanzen etwas buschiger statt höher wachsen.
Was könnte falsch laufen oder mach ich mir umsonst Gedanken? Sollte man in dem Stadium schon düngen?
Hier zwei Bilder zum Vergleich:
Hier ein Bild, wo man erkennt, was ich mit "zusammenziehen" meine:
Bin gespannt auf eure Expertenmeinungen!

Gruß
Dirk
ich habe im Corona Sommer zu den Chilis gefunden, lese hier seitdem schon einige Zeit mit und sauge alles auf, was ich zum Thema Chilis finden kann. Grund dafür ist warscheinlich meine alte Geschmacksliebe zu eingelegten Jalapenos und dem coronabedingten Rückzug in den Garten...
Einige Pflanzen habe ich bisher im Blumenladen gekauft, ein paar andere habe ich erfolgreich aus Samen ziehen können. Natürlich fiel die Ernte im letzten Fall nicht so riesig aus, weil ich ja erst im Sommer gestartet bin.
Weil ich bei den eisigen Temperaturen nicht aufhören wollte, habe ich dann kürzlich ein paar Apache Chili aus Samen unter Kunstlicht gezogen, die ich in einem kleinen Indoorgewächshaus halte.
Dazu habe ich mir eine kleine Sanlight Flex 10W LED und ein paar PC Lüfter in das Ding gebastelt. Ziel ist es ein paar kleine buschige Pflanzen zu bekommen, die man schnell mal snacken kann.
Die Chilis haben inzwischen ihre Endtöpfe (nur 2,2 Liter) erreicht und haben sich bis jetzt eigentlich ganz gut entwickelt.
Jetzt stelle ich fest, dass sich die Chilis in zwei Fällen nach oben hin "zusammen ziehen" also quasi die Blätter spitz nach oben zusammendrücken. Dabei sind die Pflanzen blasser grün, als die wie ich sagen würde gesünder aussehenden Pflanzen. Der Abstand zur Lichtquelle ist etwa 10-20 cm bei 12h Beleuchtung plus Lage am Südfenster. Die Pflanzen bekommen ausreichend Wasser. Temperatur im Gewächshaus ca. 21 Grad bei ca. 60% rF. Es entwickeln sich auch bereits Knospen, die ich eigentlich samt Stamm abkneifen wollte, damit die Pflanzen etwas buschiger statt höher wachsen.
Was könnte falsch laufen oder mach ich mir umsonst Gedanken? Sollte man in dem Stadium schon düngen?
Hier zwei Bilder zum Vergleich:
Hier ein Bild, wo man erkennt, was ich mit "zusammenziehen" meine:
Bin gespannt auf eure Expertenmeinungen!


Gruß
Dirk