Deichhippie
Brandstifter
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Der "Deichbrand" ist bei uns am Deich schon fast wie ein Marke. Wir Nachbarn essen ihn zu Gegrilltem, im Winter darf er beim Raclette nicht fehlen
Dabei ist er eigentlich nur eine Sauce, die aus den "Resten im Kühlschrank" gekocht wird, wenn man genau weiß, daß man diese Mengen an Obst und Gemüse sowieso nicht mehr wegfuttern kann.
Man nehme:
2-3 Zwiebeln
2-4 Äpfel
einige Knoblauchzehen
Chilis nach Geschmack (gerne viel, wer's mag)
2-4 Paprikaschoten
5-10 Tomaten, je nach Größe
1 Stück Ingwer nach Geschmack
Das ist die Grundlage. Dazu kann man nach Belieben weitere Gemüse hinzugeben, z.B. Zucchini, Kürbis, Gurke, Lauch... nur Kohl und Bohnen gehen nicht.
Hinzu kommt noch Obst nach Wahl: Z.B. Pfirsiche, Nektarinen, Birnen, Aprikosen, Mango, Papaya, Pflaumen, Weintrauben, Beeren aller Art. Wer es gerne süß mag, kann eine Tüte Rosinen dazutun. Auch Trockenobst vom letzten Weihnachten läßt sich hier wunderbar entsorgen.
Und ganz wichtig sind Gewürze: Pfeffer, Piment, Nelken, Zimt, Chiliflocken/-pulver aller Art, Paprikapulver, Koriander, Anis, die halbvolle Tüte Lebkuchengewürz vom letzten Dezember... was man nicht mag, bleibt draußen. Und lieber etwas mehr nehmen als zu wenig!
Zuerst werden die Zwiebeln und der Knoblauch in Stückchen geschnitten und mit etwas Wasser in einem großen Topf angedünstet. Dann kommt der ganze Rest dazu. Auch die Gewürze werden mitgekocht. Nach etwa 1 Stunde Kochzeit wird alles mit einem Pürierstab zerkleinert.
Dann geht es ans Abschmecken: Nun kommen Salz, Zucker und Essig an die Reihe. Zuerst das Salz hinzugeben, bis es passt - dann mit Essig und Zucker abwechselnd abschmecken. Ich mag gerne dunklen Balsamico, aber "normaler" Essig geht auch.
Die Sauce heiß in heiß ausgespülte Gläser füllen.
Dabei ist er eigentlich nur eine Sauce, die aus den "Resten im Kühlschrank" gekocht wird, wenn man genau weiß, daß man diese Mengen an Obst und Gemüse sowieso nicht mehr wegfuttern kann.
Man nehme:
2-3 Zwiebeln
2-4 Äpfel
einige Knoblauchzehen
Chilis nach Geschmack (gerne viel, wer's mag)
2-4 Paprikaschoten
5-10 Tomaten, je nach Größe
1 Stück Ingwer nach Geschmack
Das ist die Grundlage. Dazu kann man nach Belieben weitere Gemüse hinzugeben, z.B. Zucchini, Kürbis, Gurke, Lauch... nur Kohl und Bohnen gehen nicht.
Hinzu kommt noch Obst nach Wahl: Z.B. Pfirsiche, Nektarinen, Birnen, Aprikosen, Mango, Papaya, Pflaumen, Weintrauben, Beeren aller Art. Wer es gerne süß mag, kann eine Tüte Rosinen dazutun. Auch Trockenobst vom letzten Weihnachten läßt sich hier wunderbar entsorgen.
Und ganz wichtig sind Gewürze: Pfeffer, Piment, Nelken, Zimt, Chiliflocken/-pulver aller Art, Paprikapulver, Koriander, Anis, die halbvolle Tüte Lebkuchengewürz vom letzten Dezember... was man nicht mag, bleibt draußen. Und lieber etwas mehr nehmen als zu wenig!
Zuerst werden die Zwiebeln und der Knoblauch in Stückchen geschnitten und mit etwas Wasser in einem großen Topf angedünstet. Dann kommt der ganze Rest dazu. Auch die Gewürze werden mitgekocht. Nach etwa 1 Stunde Kochzeit wird alles mit einem Pürierstab zerkleinert.
Dann geht es ans Abschmecken: Nun kommen Salz, Zucker und Essig an die Reihe. Zuerst das Salz hinzugeben, bis es passt - dann mit Essig und Zucker abwechselnd abschmecken. Ich mag gerne dunklen Balsamico, aber "normaler" Essig geht auch.
Die Sauce heiß in heiß ausgespülte Gläser füllen.