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Hallo, ich möchte meine kleine und einzige Pflanze vorstellen. Die Sorte ist mir nicht bekannt, wer mehr weiß, gerne. Die ähnlichste gefundene Sorte war die Italiano von Fatalii.
Das Pflänzchen wurde in einem Blumengeschäft in der Berliner Badstr. erstanden. Kurzer Dialog mit der asiatischen Verkäuferin: "Ist das scharf?" "Ja,ja, schaaf, schaaf." Okay, schon eine reife Beere dran, gekauft für 2,50 im 10er Topf. Wie auch immer die Pflanze oder die Chemie das wohl geschafft hat so viel Fruchtmasse an einer so kleinen Pflanze zu produzieren, sah schon doll aus.
Umgetopft in einen 15² x 20 cm Teku in Kräutererde dünge ich jeweils einmal die Woche mit 7-4-5 und einmal mit 4-6-8 bei zweimal gießen täglich.
Das reift schnell von einem sehr hellen grün über ein seltsames braunocker nach rot. Letzte braune Stellen an der roten Beere wirken wie angefault, keine Panik, alles gut, das muss so. Die Blätter sind sehr dunkel und spitz, lanzettig und glatt.
Geschmack ist überragend süß und aromatisch, dann von 3 runterzählen und die Schärfe schlägt ein. Stufe 5-6 bei wenig Sonne, sehr vollmundig und diese Verzögerung in der Schärfeempfindung ist einfach mal der Hit. Die Beeren sind jetzt so bei 7,5 x 2,5 cm, die ersten waren etwas kleiner.
Da ist immer noch viel dran und es blüht schon wieder nachdem ein paar reifte Beeren runter sind.
Sehe ich das richtig, das es eine c. annuum ist und eine c. fructescens trotz der stehenden Beeren ausgeschlossen werden kann? Die Pollensäcke sind blau. Die Pflanze ist jetzt 30 cm hoch, genau richtig für beengte Platzverhältnisse auf Fensterbrettern oder Balkoneinfassungen.
Samen werden gesichert, das ist was feines, dafür lasse ich sogar Jalapeño stehen.
Das Pflänzchen wurde in einem Blumengeschäft in der Berliner Badstr. erstanden. Kurzer Dialog mit der asiatischen Verkäuferin: "Ist das scharf?" "Ja,ja, schaaf, schaaf." Okay, schon eine reife Beere dran, gekauft für 2,50 im 10er Topf. Wie auch immer die Pflanze oder die Chemie das wohl geschafft hat so viel Fruchtmasse an einer so kleinen Pflanze zu produzieren, sah schon doll aus.
Umgetopft in einen 15² x 20 cm Teku in Kräutererde dünge ich jeweils einmal die Woche mit 7-4-5 und einmal mit 4-6-8 bei zweimal gießen täglich.
Das reift schnell von einem sehr hellen grün über ein seltsames braunocker nach rot. Letzte braune Stellen an der roten Beere wirken wie angefault, keine Panik, alles gut, das muss so. Die Blätter sind sehr dunkel und spitz, lanzettig und glatt.
Geschmack ist überragend süß und aromatisch, dann von 3 runterzählen und die Schärfe schlägt ein. Stufe 5-6 bei wenig Sonne, sehr vollmundig und diese Verzögerung in der Schärfeempfindung ist einfach mal der Hit. Die Beeren sind jetzt so bei 7,5 x 2,5 cm, die ersten waren etwas kleiner.
Da ist immer noch viel dran und es blüht schon wieder nachdem ein paar reifte Beeren runter sind.
Sehe ich das richtig, das es eine c. annuum ist und eine c. fructescens trotz der stehenden Beeren ausgeschlossen werden kann? Die Pollensäcke sind blau. Die Pflanze ist jetzt 30 cm hoch, genau richtig für beengte Platzverhältnisse auf Fensterbrettern oder Balkoneinfassungen.
Samen werden gesichert, das ist was feines, dafür lasse ich sogar Jalapeño stehen.