Schneeglöckchen
Jalapenogenießer
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Hallo,
Ich habe dieses Jahr einige Chilis, die aufgrund des kalten Sommers keine reifen Früchte gebildet haben. Mehrere Rocotos, eine Eximium, eine Chinense (Grenada Seasoning) und eine Frutescens (Tabasco). Von diesen Sorten habe ich auch kein oder kaum Saatgut mehr, wäre schade um die Sorten.
Mir wurde geraten, von diesen Stecklinge zu schneiden.
Ich habe mich jetzt etwas belesen, aber weiß immer noch nicht so richtig, wie ich es am besten anstelle.
Manche Quellen schreiben von ins Wasser stellen, andere von Anzuchterde. Manche sagen, der Steckling sollte 10 cm lang sein, und ruhig schon leicht verholzt. Andere Quellen nehmen nur ganz kleine Triebspitzen.
Allgemein hab ich mit Stecklingen nicht viel Erfahrung. Bei Kräutern liegt meine Erfolgsquote zwischen gerade mal 20% und auch mal tollen 80%, je nach Kraut. Tomaten wurzeln bei mir super. Pepinos und Physalis dagegen überhaupt nicht.
In Wasser fault es bei mir recht oft, in Anzuchterde klappt es besser, aber nicht bei allem.... bevorzugen würde ich eigentlich Wasser, da könnte ich auch mehr Stecklinge versuchen als wenn jetzt schon überall Töpfe mit Erde rum stehen.
Meine Chilis stehen fast alle noch draußen im Kübel, abgedeckt und so vor den kalten Nächten geschützt. Sie leben noch, aber man merkt dass sie unter der Kälte leiden. 2 Kübel habe ich rein geholt zum überwintern, (Tabasco und Grenada Seasoning), sie sehen jetzt schon nicht so gut aus. Aber da hatte ich noch nie Erfolg, der Keller ist einfach zu warm und spätestens nach 2 bis 3 Wochen vermehrten sich Schädlinge wie Läuse und Spinnmilben.
Die Stecklinge sind deshalb vielleicht wirklich die bessere Alternative die könnten dann ab Dezember unters Kunstlicht zu den neuen Aussaaten.
Wäre euch für Ratschläge zur richtigen Umsetzung sehr dankbar.
Ich habe dieses Jahr einige Chilis, die aufgrund des kalten Sommers keine reifen Früchte gebildet haben. Mehrere Rocotos, eine Eximium, eine Chinense (Grenada Seasoning) und eine Frutescens (Tabasco). Von diesen Sorten habe ich auch kein oder kaum Saatgut mehr, wäre schade um die Sorten.
Mir wurde geraten, von diesen Stecklinge zu schneiden.
Ich habe mich jetzt etwas belesen, aber weiß immer noch nicht so richtig, wie ich es am besten anstelle.
Manche Quellen schreiben von ins Wasser stellen, andere von Anzuchterde. Manche sagen, der Steckling sollte 10 cm lang sein, und ruhig schon leicht verholzt. Andere Quellen nehmen nur ganz kleine Triebspitzen.
Allgemein hab ich mit Stecklingen nicht viel Erfahrung. Bei Kräutern liegt meine Erfolgsquote zwischen gerade mal 20% und auch mal tollen 80%, je nach Kraut. Tomaten wurzeln bei mir super. Pepinos und Physalis dagegen überhaupt nicht.
In Wasser fault es bei mir recht oft, in Anzuchterde klappt es besser, aber nicht bei allem.... bevorzugen würde ich eigentlich Wasser, da könnte ich auch mehr Stecklinge versuchen als wenn jetzt schon überall Töpfe mit Erde rum stehen.
Meine Chilis stehen fast alle noch draußen im Kübel, abgedeckt und so vor den kalten Nächten geschützt. Sie leben noch, aber man merkt dass sie unter der Kälte leiden. 2 Kübel habe ich rein geholt zum überwintern, (Tabasco und Grenada Seasoning), sie sehen jetzt schon nicht so gut aus. Aber da hatte ich noch nie Erfolg, der Keller ist einfach zu warm und spätestens nach 2 bis 3 Wochen vermehrten sich Schädlinge wie Läuse und Spinnmilben.
Die Stecklinge sind deshalb vielleicht wirklich die bessere Alternative die könnten dann ab Dezember unters Kunstlicht zu den neuen Aussaaten.
Wäre euch für Ratschläge zur richtigen Umsetzung sehr dankbar.