BioJolokia
Chilitarier
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Ja - wir praktizieren das hier im Garten schon seit 20 Jahren mit gutem Erfolg. Wobei ich nicht glaube, dass wir uns da an 5cm halten, so eine Gabelspatenlänge wird schon reingestochen, im Prinzip wird die Tiefe von den Wurzeln des Unkrauts vorgegeben, die man gleichzeitig jätet. Einmal mit der Spatengabel reingestochen, kurz angehoben, alles an unerwünschten Pflanzen am Schopf gepackt und die Erde rausgeschüttelt, das war's. - Ziel ist, die Mikroorganismen, die in den oberen Bodenschichten sind dort zu lassen, die unteren unten.
Anschließend gut abmulchen (z.B. mit Rasenschnitt), damit sich der Boden nicht sofort wieder verdichtet.
Wobei: das Umgraben hat halt auch seine Vorteile, gerade im Frühjahr entdeckt man da doch einige Engerlinge, die man dann den Amseln als Buffet anbieten kann.
Optimal wäre es, wenn man sich im Frühjahr ein paar Hühner ausborgen könnte, die scharren nach Insekten (natürlich auch Regenwürmern, aber die kommen wieder), lockern dabei den Boden auf, fressen Eigelege von Schnecken und düngen gleichzeitig vor.
Anschließend gut abmulchen (z.B. mit Rasenschnitt), damit sich der Boden nicht sofort wieder verdichtet.
Wobei: das Umgraben hat halt auch seine Vorteile, gerade im Frühjahr entdeckt man da doch einige Engerlinge, die man dann den Amseln als Buffet anbieten kann.
Optimal wäre es, wenn man sich im Frühjahr ein paar Hühner ausborgen könnte, die scharren nach Insekten (natürlich auch Regenwürmern, aber die kommen wieder), lockern dabei den Boden auf, fressen Eigelege von Schnecken und düngen gleichzeitig vor.