SvenMittelHessen
Jalapenogenießer
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Huhu Forumsleude,
bin hier mit meinen über 40 Jahren hoffentlich nicht zu alt, um mich bei Euch zu bedanken. Warum? Na weil doch viele Beiträge hier so hilf- und lehrreich waren, um unseren Garten durch "scharfes Gemüse" zu bereichern und gesund zu erhalten
.
Angefangen hatte es im Jahr 2020, als uns ein Arbeitskollege meiner Frau zwei Hungarian Yellow Wax zukommen ließ, die wir sofort ins Beet neben die Tomaten setzten. Das lief schon recht gut, aber "irgendetwas" (der geneigte Chili-Kenner oder - Enthusiast wird wissen, was ich meine) ließ mich tiefer in die Materie eintauchen.
So kam es Anfang 2021 dazu, die ersten Samen zu bestellen (Liste siehe unten), die zu aller Überraschung auch zu 98% aufgingen und wir plötzlich mit 28 statt der erdachten 10 Pflänzchen da standen. Nun..... was tun?.... Na klar: Eimer, Dünger und Erde kaufen!!!!
Die "kleine" Chili-Plantage wuchs und wuchs, die Beeren entwickelten sich und mit nur ganz kleinen Problemen wie temporärem Nährstoffmangel und Katzen und Elstern, die scheinbar auf die tolle Erde standen, ging alles wunderbar problemlos. Im Laufe des Sommers freuten wir uns über gegrillte Chilispieße, eingelegte Jalapeños und Aji Mochero, das Füllen von Kirschpaprika verschlang so manchen Abend, der Dörrautomat ratterte so manche Nacht und auch zwischendurch zum Snacken oder Salatgeschnibbel war alles dabei. Kurzum: Wir hatten das Glück, scheinbar (fast) alles richtig gemacht zu haben - auch dank vieler Eurer Beiträge, die wir oft zu Rate ziehen konnten, ohne aktiv in die Diskussion einzusteigen. Gerade so mancher Tip in der Richtung Material, Standort und Sorteneigenschaften halfen uns immens weiter. Durch die Auseinandersetzung mit dem Chilithema konnten wir sicher so manchem Problem auch vorbeugen - so haben wir zum Beispiel zwar bis heute viele Trauermücken, aber noch nie eine Blattlaus gesehen. 2 Häuser weiter "gedeihen" die aber prächtig
.
Heuer im Jahr 2022 habe ich mir eine Höchstgrenze gesetzt: Mehr als 40 Chilipflanzen sind sicher eindrucksvoll, aber verschlingen auch eine Menge Zeit. Respekt an so manche Forumsleute hier, die sich mit mehr als 100 Pflanzen "rumschlagen"!!!!
Nun denn..... Bin selbst noch begeisterter Musiker und Angler, 42 Jahre alt, komme aus der derzeit so sonnigen Wetterau und Pilze sammeln gehört seit einigen Jahren auch zu meinem Zeitvertreib. Die Natur gibt so einiges her, lernt daraus!!!
Beste Grüße und gutes Keimen wünscht der Sven...!
Und hier die Chilihistorie mit ein paar Schulnoten (kommt immer drauf an, was man draus macht, gelle?). Also auf jetzt... :
2022:
Aci Biber Medium
Aji Amarillo
Bolivian Red
Habanero Orange
Jalapeno
Piment d'Espelette
Serrano
Vulcano
2021
Aji Mochero (2-3)
Anaheim (4-)
Black Hungarian (1-2)
Cheyenne (2-3)
Cherry Bomb (2-3)
Jalapeño (2)
2020
Hungarian Yellow Wax (3)
bin hier mit meinen über 40 Jahren hoffentlich nicht zu alt, um mich bei Euch zu bedanken. Warum? Na weil doch viele Beiträge hier so hilf- und lehrreich waren, um unseren Garten durch "scharfes Gemüse" zu bereichern und gesund zu erhalten
.Angefangen hatte es im Jahr 2020, als uns ein Arbeitskollege meiner Frau zwei Hungarian Yellow Wax zukommen ließ, die wir sofort ins Beet neben die Tomaten setzten. Das lief schon recht gut, aber "irgendetwas" (der geneigte Chili-Kenner oder - Enthusiast wird wissen, was ich meine) ließ mich tiefer in die Materie eintauchen.
So kam es Anfang 2021 dazu, die ersten Samen zu bestellen (Liste siehe unten), die zu aller Überraschung auch zu 98% aufgingen und wir plötzlich mit 28 statt der erdachten 10 Pflänzchen da standen. Nun..... was tun?
.... Na klar: Eimer, Dünger und Erde kaufen!!!! Die "kleine" Chili-Plantage wuchs und wuchs, die Beeren entwickelten sich und mit nur ganz kleinen Problemen wie temporärem Nährstoffmangel und Katzen und Elstern, die scheinbar auf die tolle Erde standen, ging alles wunderbar problemlos. Im Laufe des Sommers freuten wir uns über gegrillte Chilispieße, eingelegte Jalapeños und Aji Mochero, das Füllen von Kirschpaprika verschlang so manchen Abend, der Dörrautomat ratterte so manche Nacht und auch zwischendurch zum Snacken oder Salatgeschnibbel war alles dabei. Kurzum: Wir hatten das Glück, scheinbar (fast) alles richtig gemacht zu haben - auch dank vieler Eurer Beiträge, die wir oft zu Rate ziehen konnten, ohne aktiv in die Diskussion einzusteigen. Gerade so mancher Tip in der Richtung Material, Standort und Sorteneigenschaften halfen uns immens weiter. Durch die Auseinandersetzung mit dem Chilithema konnten wir sicher so manchem Problem auch vorbeugen - so haben wir zum Beispiel zwar bis heute viele Trauermücken, aber noch nie eine Blattlaus gesehen. 2 Häuser weiter "gedeihen" die aber prächtig
. Heuer im Jahr 2022 habe ich mir eine Höchstgrenze gesetzt: Mehr als 40 Chilipflanzen sind sicher eindrucksvoll, aber verschlingen auch eine Menge Zeit. Respekt an so manche Forumsleute hier, die sich mit mehr als 100 Pflanzen "rumschlagen"
!!!!Nun denn..... Bin selbst noch begeisterter Musiker und Angler, 42 Jahre alt, komme aus der derzeit so sonnigen Wetterau und Pilze sammeln gehört seit einigen Jahren auch zu meinem Zeitvertreib. Die Natur gibt so einiges her, lernt daraus!!!
Beste Grüße und gutes Keimen wünscht der Sven...!
Und hier die Chilihistorie mit ein paar Schulnoten (kommt immer drauf an, was man draus macht, gelle?). Also auf jetzt... :
2022:
Aci Biber Medium
Aji Amarillo
Bolivian Red
Habanero Orange
Jalapeno
Piment d'Espelette
Serrano
Vulcano
2021
Aji Mochero (2-3)
Anaheim (4-)
Black Hungarian (1-2)
Cheyenne (2-3)
Cherry Bomb (2-3)
Jalapeño (2)
2020
Hungarian Yellow Wax (3)
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