Nesso Schaaf
Chiligrünschnabel
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Nachdem ich es vor Jahren schon einmal etwas herzlos versuch habe probiere ich mich gerade das zweite mal an Chilis.
Vor 3 Wochen habe ich die ersten Samen im Minigewächshäuschen auf feuchtes Küchenpapier gelegt. Hier nun ein paar Bilder vom aktuellen Stand:
Hier das Minigewächshaus, nachdem mir nach einer Woche zu wenig Samen aufgegangen waren, hab ich noch eine Heizmatte bestellt. Wie man sieht das falsche Format, funktioniert aber trotzdem sehr gut.
Das aktuelle Innenleben des Gewächshauses, die meisten Samen liegen da schon drei Wochen drin, ich denke nicht, dass aus denen noch was wird. Die Samen unten in der Mitte sind aus einer Habanero die ich gekauft und gegessen habe. Schauen wir mal, ob daraus was wird.
Rechts die beiden sibirischen Hauspaprika kommen morgen raus aus dem Gewächshäuschen und unter die Lampe.
Ich hatte glücklicherweise noch etwas Platz im Ivar-Regal und eine Leuchtstoffröhre über. In dem Raum sind es zwischen 19 und 21 °C, bis jetzt scheint das ok zu sein. In den Größeren Töpfen sind übrigens keine Chilis sondern Kräuter.
Die Mini Chili in der Mitte war zwar schon gekeimt, hätte wohl aber noch im Brutkasten bleiben müssen, die haben es wohl nicht geschafft, ich lass sie mal noch ein wenig. Die anderes sehen denke ich ganz gut aus, die beiden unten rechts sind noch etwas jünger als die anderen.
Die Torftöpfe finde ich ziemlich unpraktisch. Man merkt zwar gleich beim anfassen, wie feucht sie sind, aber sie trocknen sehr schnell aus. Außerdem ist das eine recht kleine Größe, wenn die feucht vom gießen sind fallen die auch leicht um.
Diese sechs Pflänzchen sind am längsten unter der Lampe bisher, man sieht deutlich die ersten echten Blattpaare zwischen den Keimblättern rauswachen.
Der Vorteil der Tütchen (mit Löchern unten) in denen sie sind ist, dass man sieht, dass die Wurzel bereits bis ganz unten gewachsen ist. Man sieht auch sehr gut wie feucht die Erde noch ist, so konnte ich sie schon 2-3 mal recht trocken werden lassen bevor ich wieder gegossen habe. Ansonsten sind die ziemlich unhandlich.
Die Kaffeebecher finde ich gar nicht schlecht, hab ein Loch in den Boden gemacht, damit sich das Wasser nicht staut, scheint zu funktionieren.
Auf dem Bild hier seht ihr ein Pflänchen, dem ich vor ein paar Tagen die Keimblätter abgerissen habe beim Versucht aus der Samenhülle zu helfen. Ich dachte mir, ich lass sie mal, mal schauen was passiert... Was soll ich sagen, es scheinen neue Blätter zu wachsen...
Im Moment habe ich alles noch in Anzuchterde, also ohne groß Nährstoffe. Habe aber schon einen Beutel Torffreie Bioerde gekauft und flüssigen Tomatendünger. Im Moment will ich das ganze aber noch eher Nährstoffarm halten, in der Hoffnung, dass sich dadurch ein ordentliches Wurzelsystem ausbildet, auf der Suche nach Nährstoffen.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass aussaht ende November eher suboptimal ist. Aber ich werde die Pflanzen auf meinen Südfensterbrettern verteilen, oder dahin verschenken, wo sie einen solchen bekommen können.
Für Tips und Anmerkungen bin ich offen, tut euch keinen zwang an, als Neuling lässt man sich gerne helfen.
Vor 3 Wochen habe ich die ersten Samen im Minigewächshäuschen auf feuchtes Küchenpapier gelegt. Hier nun ein paar Bilder vom aktuellen Stand:
Hier das Minigewächshaus, nachdem mir nach einer Woche zu wenig Samen aufgegangen waren, hab ich noch eine Heizmatte bestellt. Wie man sieht das falsche Format, funktioniert aber trotzdem sehr gut.
Das aktuelle Innenleben des Gewächshauses, die meisten Samen liegen da schon drei Wochen drin, ich denke nicht, dass aus denen noch was wird. Die Samen unten in der Mitte sind aus einer Habanero die ich gekauft und gegessen habe. Schauen wir mal, ob daraus was wird.
Rechts die beiden sibirischen Hauspaprika kommen morgen raus aus dem Gewächshäuschen und unter die Lampe.
Ich hatte glücklicherweise noch etwas Platz im Ivar-Regal und eine Leuchtstoffröhre über. In dem Raum sind es zwischen 19 und 21 °C, bis jetzt scheint das ok zu sein. In den Größeren Töpfen sind übrigens keine Chilis sondern Kräuter.
Die Mini Chili in der Mitte war zwar schon gekeimt, hätte wohl aber noch im Brutkasten bleiben müssen, die haben es wohl nicht geschafft, ich lass sie mal noch ein wenig. Die anderes sehen denke ich ganz gut aus, die beiden unten rechts sind noch etwas jünger als die anderen.
Die Torftöpfe finde ich ziemlich unpraktisch. Man merkt zwar gleich beim anfassen, wie feucht sie sind, aber sie trocknen sehr schnell aus. Außerdem ist das eine recht kleine Größe, wenn die feucht vom gießen sind fallen die auch leicht um.
Diese sechs Pflänzchen sind am längsten unter der Lampe bisher, man sieht deutlich die ersten echten Blattpaare zwischen den Keimblättern rauswachen.
Der Vorteil der Tütchen (mit Löchern unten) in denen sie sind ist, dass man sieht, dass die Wurzel bereits bis ganz unten gewachsen ist. Man sieht auch sehr gut wie feucht die Erde noch ist, so konnte ich sie schon 2-3 mal recht trocken werden lassen bevor ich wieder gegossen habe. Ansonsten sind die ziemlich unhandlich.
Die Kaffeebecher finde ich gar nicht schlecht, hab ein Loch in den Boden gemacht, damit sich das Wasser nicht staut, scheint zu funktionieren.
Auf dem Bild hier seht ihr ein Pflänchen, dem ich vor ein paar Tagen die Keimblätter abgerissen habe beim Versucht aus der Samenhülle zu helfen. Ich dachte mir, ich lass sie mal, mal schauen was passiert... Was soll ich sagen, es scheinen neue Blätter zu wachsen...
Im Moment habe ich alles noch in Anzuchterde, also ohne groß Nährstoffe. Habe aber schon einen Beutel Torffreie Bioerde gekauft und flüssigen Tomatendünger. Im Moment will ich das ganze aber noch eher Nährstoffarm halten, in der Hoffnung, dass sich dadurch ein ordentliches Wurzelsystem ausbildet, auf der Suche nach Nährstoffen.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass aussaht ende November eher suboptimal ist. Aber ich werde die Pflanzen auf meinen Südfensterbrettern verteilen, oder dahin verschenken, wo sie einen solchen bekommen können.
Für Tips und Anmerkungen bin ich offen, tut euch keinen zwang an, als Neuling lässt man sich gerne helfen.