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Gelöschtes Mitglied 7425
Gast
Indische Linsenpaste
Die weich gekochten Linsen werden erst mit dem Schneebesen zerschlagen und dann durch ein Sieb gestrichen oder alternativ mit dem Pürierstab oder in der Küchenmaschine fein püriert. Dann werden die Preiselbeeren, der Zitronensaft und das Sesamöl hinzugefügt und die Paste mit Salz und je nach Schärfe des Currypulvers zusätzlich mit Chilipulver abgeschmeckt. Als Chilipulver sollte ein aromatisches C. chinense (Habanero o.ä.) genommen werden.
Die Paste ist für alsbaldigen Verzehr gedacht. Sie schmeckt lauwarm oder kalt und eignet sich z.B. als Aufstrich auf Fladenbrot.
Wer keine ganzen Preiselberen in der Paste haben möchte, kann die Preiselbeeren auch vor dem Pürieren zu der Paste geben und sie so mitpürieren.
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(Das ursprüngliche Rezept stammt von hier. Ich habe es etwas verändert.)
- 1 Schalotte
- 1 große Knoblauchzehe
- 1 Stück Ingwer (ca. 15 g)
- 2 TL Currypulver
- 100 g rote Linsen
- 1 EL neutrales Öl zum Anbraten
- 250 ml Gemüsebrühe
- 50 g Preiselbeeren (aus dem Glas)
- 1 EL Sesamöl aus geröstetem Sesamsamen
- 2 TL Zitronensaft
- Chilipulver und Salz nach Geschmack
Die weich gekochten Linsen werden erst mit dem Schneebesen zerschlagen und dann durch ein Sieb gestrichen oder alternativ mit dem Pürierstab oder in der Küchenmaschine fein püriert. Dann werden die Preiselbeeren, der Zitronensaft und das Sesamöl hinzugefügt und die Paste mit Salz und je nach Schärfe des Currypulvers zusätzlich mit Chilipulver abgeschmeckt. Als Chilipulver sollte ein aromatisches C. chinense (Habanero o.ä.) genommen werden.
Die Paste ist für alsbaldigen Verzehr gedacht. Sie schmeckt lauwarm oder kalt und eignet sich z.B. als Aufstrich auf Fladenbrot.
Wer keine ganzen Preiselberen in der Paste haben möchte, kann die Preiselbeeren auch vor dem Pürieren zu der Paste geben und sie so mitpürieren.
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(Das ursprüngliche Rezept stammt von hier. Ich habe es etwas verändert.)
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